Ein Neues Leben... Und dann kam Er...|| Teen Wolf||

5~Es ist Geschehen

Ich ging also Hinunter, machte mir zwei Toast und ging ins Wohnzimmer.
»Guten Morgen Nela« begrüßte mich der Sherriff.
»Hei« sagte ich
»Alles oke?« fragte er mich mit besorgter Stimme
»Ja ich hab nur, wenig geschlafen« Gab ich zurück. Hab ich tatsächlich. Nur zwei stunden oder so, nicht mal hintereinander. Ich hörte wie das Toast aus dem Toaster springt und ging deswegen wieder in die Küche. Ich schmierte mir gerade mein brot als ich aus dem fenster sah, und Derek im Garten stand. Jetzt auch noch sowas, na super. Ich zeigte mit den Händen er soll verschwinden und zischte er soll abhauen.
»Nela?Alles in ordnung?« kam es vom scherriff aus dem Wohnzimmer. Shit. Wenn er Derek sieht gibt es mächtig ärger.
»Ja alles bestens« schwindelte ich. Glücklicherweise verschwand Derek dann auch und ich atmete erleichtert aus. Nachdem ich gegessen hatte fragte ich den Scherriff wo stiles ist, er meinte er ist mit scott unterwegs also nahm ich mir meine Jacke, in der nich meine Pistole war, und ging raus. Ich wollte irgendwie nach Derek, ließ es aber bleiben und lief einfach wahrlos durch die Stadt. Als ich am späten Abend wieder da war, kam stiles.
»Komm hoch, wir müssen reden« flüsterte er.
»Was ist passiert?« fragte ich interessiert
»Also, scott war gestern bei Derek zuhause und hat Blut gerochen. Daraufhin sind wir heute im Krankenhaus gewesen und scott hat in der Leichenhalle den selben geruch entdeckt. Also hat Derek den anderen teil der leiche. Danach waren wir als es dunkel war dort und haben die leiche ausgegraben und dabei eine seltsame Blume endekt«
Nein, Derek ist der mörder? Bitte nicht!
»Es war Wolfswurz« verkündete er stolz.
Als er fort fuhr blieb mir die luft weg.
»Wir lassen ihn morgen früh verhaften«
Mir klappte der Kiefer runter, ich konnte nichts sagen, wusste aber das ich es musste.
»Oh ähm, das ist gut, schätze ich« Gab ich als antwort.
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Am nächsten Morgen sprang ich aus meinem Bett. Ich zog mich blitzschnell an und rannte nach Derek in den Wald. Ich kam atemlos an und sah zwei Streifenwagen und den wagen des Sherriffs.
Scott stand etwas abseits an stiles Jeep gelehnt. Ich kam in genau dem moment als sie Derek abführten. Ich sah mit entsetzten zu wie sie ihn in das auto des Sherriffs setzten. Derek hat mich gesehen. Er drehte seinen Kopf weg. Ist er pissig? Er wurde gerade wegen Mord festgenommen, natürlich ist er pissig.
»Nela!« rief scott. Ich ging zu ihn und sah wie stiles Sich versuchte ans auto zu schleichen. Also wenn er sowas in zukunft öfter machen will, sollte ich ihm mal zeigen wie es richtig geht. Moment mal. Steigt stiles gerade wirklich zu Derek ins Auto? Das gibt mächtig ärger. Neben mir zischte scott rum stiles soll das lassen. Stiles schien mit Derek über irgendwas reden zu wollen. Da kam auch schon der scherriff angeeilt und zog seinen Sohn hastig raus, etwas weiter weg redeten sie dann. Ich warf Derek noch einen letzten blick zu, den er auch erwiederdete, dann fuhren die wagen weg. Ich ging richtung Haus, da ich mich ablenken musste. Und das kann ich nunmal nur, mit meinen waffen.
Ich ging also auf direktem weg in mein Zimmer. Ich nahm mir meine Waffen, legte sie schön ordentlich auf mein Bett und fing an, eine nach der anderen zu polieren. Mitten drin fragte ich mich, warum ich mich überhaupt ablenkte. Immerhin, war ich nicht mit derek zusammen und Verliebt war ich auch nicht. Warum also machte ich so einen aufstand, er ist verhaftet worden wegen Mord. MORD! Ich sollte aufhören mir so einen Kopf darum zu machen. Ich polierte aber trotzdem noch weiter, da es einfach viel ordentlicher ist und ich schon angefangen hatte und es blöd wäre mitten drin aufzuhören. Außerdem war später noch das Lacross Spiel. Ich ging duschen und föhnte mir die Haare. Ich zog mir normal wie immer schwarze Klamotten an, und nahm meine jacke, wo meine frisch polierte Pistole versteckt war.
Als ich da war spielten sie schon, zwar erst 7 minuten aber egal. Ich schaute still schweigend zu, seltsamer weise gab keiner den ball an scott, dabei spielt er echt gut. Ich sah meinen Bruder etwas weiter unten auf der bank. Ich gesellte mich zu ihm. Er war gerade am handy.
»Nela wir haben ein problem« verkündete er.
»Was ist los« fragte ich
»Der Leichenschauer hat Sich die andere hälfte angeschaut.«
»Ja und?«
»Er hat festgestellt das der mörder ein tier war. Derek ist ein mensch, kein tier. Er...wurde entlassen« endete er. Ich machte große augen. Derek war unschuldig? Ist das gut?
»Oh« war das einzige was ich rausbekam. Ich freute mich irgendwie.

Das speil war vorbei, sie haben gewonnen während ich mit stiles geredet hab.
»Ich muss das Scott erzählen« Er rannte aufs Feld, doch ich sah gerade noch wie scott rein ging in die Umkleide.
»Stiles!!!« rief ich und lief schon in die richtung wo scott verschwunden war. Stiles rannte ein paar Meter hinter mir. Ich kam rein und hörte wen in der dusche reden. Ich blickte gerade um die ecke als ich sah wie Scott und Allison Sich Küssten. Prompt drehte ich mich um und knallte gegen stiles.
»Shhh wir stören gerade« sagte ich leise. Stiles sah um die ecke und auch er drehte Sich sofort um. Wenn ich ehrlich sein soll wurde das auch langsam mal zeit. Endlich ist es Geschehen! Allison verschwand und Scott sah mega stolz aus. Der glückliche. Ich ließ die beiden alleine. Ich wollte gerade irgendwie bei Derek vorbeischauen.
Doch da rief mein Dad an ich soll nach Hause und er hätte eine überraschung für mich.
Zuhause angekommen lag ein Karton mit schleife und einem Zettel auf dem Tisch. Ich laß zuerst den Zettel:

Hey nela, ich hab dir ein Geschenk besorgt. Da du deinen Geburtstag vertuscht hast dachte ich das ich dir ein Geschenk gebe so das es niemand mitbekommt ;-) Ich wollte es dir persönlich geben aber ich musste nochmal zur wache. Deswegen musst du jetzt diesen Zettel lesen. Hoffe es gefällt dir.

Ich öffnete den Karton und... Da war ein Mac-book drin. Warum schenkt er mir so etwas teures. Woher weiß er das ich mir sowas schon immer gewünscht habe? Woher er meinen Geburtstag kennt ist leicht. Meine Adoptions-Akte. Wow. Ein Mac book. Ich könnte vor freude in die luft springen.