»Oh mein Gott okay, grundgütiger. Ich leg jetzt los« sagte stiles.
Scheiße nein, wann ist Scott denn endlich da?»Stiles?«
Das kam von hinten. Es war Scott. Gott endlich.
»Scott?« fragte stiles
Scott kam rein.
»Was zur Hölle tust du denn?« meckerte Scott Stiles an.
»Du hast mich grad vor lebenslangen Alpträumen bewahrt« sagte Stiles ehrleichtert.
»Hast du sie?« fragte Derek gierig.
Scott holte die Kugel aus seiner Hosentasche und gab sie Derek.
»Was hast du vor?« fragte Stiles.
»Ich werde....ich werde...« stotterte Derek und fiel bewusstlos zu Boden. Dabei fiel ihm die Kugel runter und sie rollte in einen kleinen Gulli. F*ck Derek! Scheiße!
»Nein nein nein« sagte Scott panisch und lief zu dem Gulli. Stiles kniete Sich zu Derek genau wie ich.
»Derek, Derek kommschon wach auf, kommschon mach die Augen auf du sollst nicht sterben, Scott was sollen wir jetzt tun!?« fragte ich panisch und tätschelte immer wieder Dereks Wange.
»Er wacht nicht auf, ich glaube er stirbt ich glaube er ist tod« meinte stiles genauso panisch. Gott bewahre! Derek darf nicht Tod sein! Scott antwortete nicht sondern fuchtelte nur im Gulli nach der Kugel.
»Ich hab sie« Sagte Scott ehrleichtert.
»Gott bitte töte mich dafür nicht« sagte stiles.
Wofür... Doch ich konnte nicht mal zuende denken als stiles Derek krass die Faust ins Gesicht rammte. Glücklicherwiese wachte Derek davon auf und stand auf.
»Gib schon her« sagte er zu scott und nahm ihm die Kugel aus der Hand.
Er biss die Kugel auf und aus der Kugel kam ein bisschen Wolfswurz. Er Zündete den Eisenhut an und drückt es in die wunde, dann fällt er auf den boden und krümmt Sich vor schmerz und schrie. Ich kniete mich wieder neben ihn und drückte seine Hand ganz fest. Als er aufhörte zu schreien, waren die Wunde und die Infektion verschwunden.
»Das, war, der Wahnsinn« kreischte Stiles. Sein ernst? Derek war beinahe Tod und stiles feiert das?
»Alles in ordnung?« fragte Scott als Derek wieder stand.
Ne, er ist fast verrekt aber ihm gehts gut weißt du.
»Bis auf die unerträglichen schmerzen« sagte Derek
»Ich schätze die fähigkeit zum Sarkasmus ist ein Gutes anzeichen für Heilung« sagte stiles und bekam einen bösen blick von Derek.
»Okay wir haben dein Leben gerettet und ab jetzt wirst du uns in ruhe lassen oke und wenn nicht werde ich zurück zu Allisons Dad gehen und..« sagte Scott, wurde aber von Derek unterbrochen.
»Du vertraust ihnen noch immer?Denkst du die können dir helfen?« warf Derek ihm vor.
»Ja Wieso denn nicht, sie sind viel netter als du« zischte scott.
»Ja klar, sehr viel netter. Es ist ja auch so unglaublich nett wenn man vom Dad seiner Freundin einen Pfeil in den Arm geschossen bekommt« meinte ich höhnisch.
»Mr. Argent wusste nicht das ich der Werwolf im Wald war« sagte Scott bissig zu mir.
»Und was wenn doch? Vielleicht hat er dich nur noch nicht getötet weil seine Tochter dich mag. Und wenn er es noch nicht weiß wird er es bald herausfinden und Glaubst du er würde dich dann noch verschohnen nur weil du mit seiner Tochter zussamen bist?«
»Okay Nela das reicht!« sagte stiles zu mir.
Ich schaute weg. Wie kann man nur so naiv sein? Derek der bisher schweigend zugehört hatte sprach nun.
»Ich kann dir zeigen wie nett sie wirklich sind« sagte er kurz angebunden. Es war genug um scott neugierig zu machen.
»Was meinst du?« fragte Scott verwundert.
»Stiles es wäre besser wenn du jetzt mit deiner Schwester nach Hause gehst« sagte Derek und verschwand mit Scott.
Ich und stiles fuhren nach hause. Während der fahrt sagte niemand was. Ich endschied mich dann doch noch etwas zu sagen.
»Ich hab doch recht« sagte ich brummelig.
»Mag ja sein aber das musste eben nicht sein« sagte Stiles genervt.
»Wenn du meinst« murmelte ich. Den rest der Fahrt wurde geschwiegen. Als wir dann zuhause waren ging ich sofort in mein Zimmer und legte mich schlafen.
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Ich wachte am nächten Morgen um punkt 6 Uhr auf
Ich stand auf und machte mich fertig, Duschte usw. Als ich gerade meine Schultasche packte sah ich das mein Fenster ein stück geöffnet war. Es war doch gestern Abend noch zu. Ich dachte mir nichts dabei, schloss es und ging runter. Mein Dad begrüßte mich und fragte mich nach Frühstück.
»Nein danke« sagte ich nur und ging richtung Tür.
»Hey Nela, es ist schon spät soll ich dich mitnehemen?« fragte stiles mich im vorbeigehen. Ich hatte noch 20 minuten, das schaffte ich.
»Auch nein, ich komme klar« sagte ich und öffnete die Tür.
»Bis später dann«In der schule war es wie immer langweilig. Das meiste konnte ich schon von meiner früheren Ausbildung. Es schellte zur Mittagspause und ich setzte mich an meinen wie immer leeren Tisch. Ich holte mein Buch zum lesen raus aber als ich es öffnete fiel ein Zettel raus:
Heute 15:30 im Wald!
~D~Oh wie toll, ein Zettel von Derek. Moment mal. Das offene Fenster Heute Morgen. Er hat Sich in mein Zimmer geschlichen und diesen Zettel in mein Buch gelegt. Hatte er mir beim schlafen zugesehen? Das wäre eine mega gruselige Edward Cullen imitation.
Nach der Schule ging ich erst nach Hause und lud meine Pistole nach. Dann machte ich mich auf den weg in den Wald.
15:24 kam ich an, Drei minuten später kam Derek. Ich stand gut 100 meter von seinem Haus entfernt und konnte es durch die Bäume auch ein wenig sehen.
»Du bist gekommen« sagte er emotionslos.
»Warum nicht?« fragte ich und klang gleich gültig.
»Hast du mich letzte nacht beobachtet? « fragte ich
»Nur kurz« antwortete er.
Nur kurz? Wow toll. Ich habe keine Ahnung Was ich jetzt sage.
»Okay hör zu, ich weiß Das es komisch war zwischen uns und so und das mein Bruder und Scott dich hassen und dich ins Gefängnis geschickt haben und so und ich weiß Das ich und du eine seltsame geschichte haben. Ich mein du siehst gut aus und ich mag dich und so aber....« Derek, der ohne eine miene zu ziehen vor mir stand und schwieg unterbrach mich. Er zog mich an meiner Jacke an Sich ran und ohne das ich etwas machen konnte, hatte er seine Lippen auf meine gelegt. Oh mein Gott. Er Küsst mich gerade.
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Ein Neues Leben... Und dann kam Er...|| Teen Wolf||
FanfictionEin Mädchen wird von einer Familie in Beacon Hills adoptiert, sie hatte zwar schon in ihrer letzten Familie krasses erlebt aber sie ahnt nicht wie viel krasser ihr leben noch wird, denn in Beacon Hills geht es heiss her...