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Pov. Ards

T: Doch es wichtig. Du bist wichtig.. sag schon...
A: Naja... er schlägt mich, beleidigt mich, schreit mich an...aber er ist schon mal oft zu weit gegangen...
T: Das tut mir leid...
A: Nene ist egal...
T: Ok... dann sag mir mit was ist er zu weit gegangen?
A: Keine Ahnung ob ich es dir sagen kann... ich sag es dir wenn wie uns mal besser kennen ok?
T: Ok. Ist dein Vater auch gerade hier?

Und wie als wäre es geplant gewesen, hör ich wie meine Tür aufgerissen wird.
...Oh shit...

V: Oh hallo a-aaardiann

Oh ne. Er hat wieder getrunken...

A: W-w-as willst d-du?

frag ich mit zittriger Stimme


V: Das gleiche wie immer
Und mit dieser Antwort schließt er die Tür hinter sich und ging mit schnellen Schritten auf mich zu.


Mein Erzeuger springt förmlich auf mein Bett. Er legt einfach so seine raue Lippen auf meine.

Ich erwiederte nicht.


V: ERWIEDER!!!!!


Ich bekam so angst dass ich weinen muss.

Er ohrfeigt mich.

Seine Zunge streift meine Unterlippe und gewährt für einlass. Zögerlich mache ich meinen Mund auf und er gleitet mit seiner Zunge in meiner Mundhöle.


Mehr Tränen finden den Weg aus meinen Augen und rutschen meiner Wange entlang.


Während mich dieser Pedofiele küsst und ich mich nicht wehren kann, macht er es sich an meiner Hose zu schaffen.


Ich zitter am ganzen Körper und will mich wehren, aber erfolgslos. Mit einem Ruck hatt er meine Hose ausgezogen und löst sich von mir. Dann Ohrfeigt er mich nochmal und deutet auf seiner Hose. Ich schlucke kaum hörbar und öffne die Hose.

Man kann schon sein deutlich erregtes Glied durch seine Boxershorts erkennen. Es macht mich nochmals schlucken und auf einmal zog mein Vater mir meine Boxer aus und schmiss mich auf mein Bett.

V: AUF DEM BAAAAUCH HINLEGEN!

Fordert er mich auf.

Ängstlich nicke ich und lege mich mit zittrigen Beinen auf den Bauch. Er kommt über mir und ohne Vorwarnung dringt er in mich ein.

Ich schreie auf und musse noch mehr weinen. Hingegen mein Erzeuger hinter mir stöhnt wie sonst etwas. Die Stöße werden immer härter und ich wimmere immer weiter, biss er auf einmal noch lauter stöhnt und ich eine warme Flüssigkeit in mir spürte.

Ich wimmere immer noch und mein Dad zog sich auch endlich von mir raus.
Er lässt mich zusammen gekauert auf dem Bett liegen, grinst noch mal und verlässt mein Zimmer.

Weinend halte ich meine Hände vor meinem Bauch und hole mein Handy hervor. Mit großen Augen strarre ich den Bildschirm an wo mehr als 100 Nachrichten drauf sind...

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Alles nur eine Wette? {Tardy}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt