》Kapitel 35《

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Als der Fahrstuhl in meinem Zimmer ankam, hiefte ich mich so gut es ging hoch und lief langsam auf mein Bett zu. Ich setzte mich und holte mit zitternden Fingern mein Handy aus meiner Hosentasche. Ich wählte die eine Nummer, die ich mittlerweile schon seit 5 Jahren auswendig kannte. Es tutete ein paar mal, bis sie sich meldete. "Hey Anna, was gibt's?" fragte Ava, anscheinend sehr gut gelaunt, ins Telefon. "Ava.." krächzte ich und versuchte nicht zu schluchzen. "Was ist passiert, Süße? Warum weinst du?" ihre Tonlage wechselte schlagartig zu 'besorgt'. "Meine Mutter war hier.." schluchzte ich leise und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. "Was? Aber deine Mutter ist doch abgehauen? Anna, ich komme sofort zu dir, ich komme mit Sam." Sagte sie, weshalb ich ihr dankte und auflegte. Ich drückte mir mein Kissen an die Brust und versuchte nicht zu schluchzen; ich wollte nicht mehr weinen, aber ich konnte nicht aufhören. Es dauerte nicht lang, da öffnete sich der Fahrstuhl und meine besten Freunde kamen, zusammen mit Eis, Filmen und anderem Süßkram, in mein Zimmer. Ich musste etwas lächeln, als sich Sam auf meine linke und Ava sich auf meine rechte Seite setzte und mich jeweils von einer Seite umarmten. "Und jetzt erzählst du uns erstmal, was genau passiert ist." Sagte Sam und gab mir einen Becher von meinem Lieblingseis. "Ich kam mit Peter von der Schule und dann sind wir in den Tower gegangen. Ich wollte mich von ihm verabschieden, als wir meinen Dad gehört haben. Er hat mit einer Frau diskutiert und natürlich wollte ich wissen wer das ist und worum es geht." Ich stopfte mir zwischendurch immer mal wieder einen Löffel Eis in den Mund und ließ meine stummen Tränen über meine Wangen laufen. "Auf die Frage, wer die Frau ist, antwortete sie mit 'Ich bin deine Mutter, Anna.' Ich wollte ihr erst nicht glauben, aber dann hat mein Dad es bestätigt. Ich wollte, dass sie geht, doch sie ging einfach nicht und noch dazu behauptete sie, dass Dad mich ihr weggenommen hat. Daraufhin bin ich ausgerastet und habe sie gefragt, ob sie mich überhaupt vermisst hat, an mich gedacht hat oder mal daran gedacht hat, mich nicht bei meinem Dad auszusetzen." Mittlerweile schluchzte ich wieder und lehnte meinen Kopf gegen Sam's Schulter. "Und was hat sie draufhin geantwortet?" fragte Sam mitfühlend und strich mir über den Rücken. "Nein, das habe ich nicht. Ich bin ehrlich mit dir, ich habe dich nie vermisst, ich habe nie an dich gedacht, ich habe es nie bereut und ich habe auch nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, dich wieder mit zu nehmen. Ich habe es einfach nicht getan, nein." zitierte ich sie mit leiser und zitternder Stimme.
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"Das alles macht mich kaputt." Flüsterte ich nach ungefähr 5 Minuten Stille und starrte an meine Wand...
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"I think I'm gonna lose my mind."
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[ 474 words ]
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OKAY WOW.. Dieses Kapitel ist ja mal SO schlecht und SO kurz. Bahhh.. Ach, btw, Hi, bin wieder da, hat mich jmd vermisst? Nein? Wäre auch komisch. Naja, egal, hi.

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bye

[ 19.9.2018 ]

Die Tochter von Tony Stark || Peter Parker FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt