Luck?!

G

Ich wachte auf. Sina schlief noch. Ich stand auf, obwohl ich habe ja eh den ganzen Tag nichts vor. Ich nahm mir Kleidung aus dem Kasten und ging damit ins Bad. Ich duschte und wusch mir die Haare. Danach trocknete ich mich ab, zog mich an und föhnte meine Haare. Ich verließ das Bad und setzte imich auf mein Bett. Sina schaute noch schlaftrunken auf ihr Handy. Dann gähnte sie und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie aus dem Bad und sah nicht mehr müde aus. "Die Jungs kommen heute so um 12", meinte sie.

Ich kann mir vorstellen, dass mich Rick aufziehen wird!

Freude kam, nicht! Aber Flo, Frodo und Steve würden mich nicht aufziehen. Oder doch? "Gehen wir frühstücken?", holte mich Sina aus meinen Gedanken. "Ja", ich folgte ihr aus dem Zimmer. Wir frühstücken und danach verzog ich mich ins Zimmer. Sina hatte Therapie. Ich nahm mein Handy, als es an der Tür klopfte. Ich stand auf und öffnete die Tür. Oliver stand vor der Tür. "Geht es dir schon besser?", fragte er. "Er hat sich entschuldigte und wurde sind zusammen!", ich knallte lachend die Tür zu.

Die Zeit verging schneller als ich gedacht hätte. Die Tür ging auf. "Hi Sina!", rief ich, ohne den Blick von meinem Handy ab zu senden. "Na wenn haben wir den da!", lachte eine bekannte Stimme.

Oh nein!

"Hey Rick", murmelte ich und schaute auf. Steve stand neben ihm. Flo und Frodo standen hinter ihnen, während hinten Marti stand. Er lächelte mich an, was mich auch zum lächeln brachte. "Was plant ihr wieder?", neckte Rick mich. Wütend stand ich auf. "Jetzt tu nicht so, als wärst du noch Jungfrau!", schrie ich aufgebracht. Am liebsten wäre ich auf ihn drauf gesprungen und hätte ihn in Stücke gerissen! "Ines", Sina versuchte mich zu beruhigen. "Aber ich suche mir keine aus, die älter als ich sind! Außer 2-3 Jahre..", entgegnete Rick. "Rick!", Marti stellte sich neben mich. "Leute! Lasst es doch einfach", sagt Flo. "Gehen wir essen?", meldete sich Sina. "Ja!", riefen wir alle. Marti und ich warteten bis alle draußen waren. Wir küssten uns. "Ich habe dich vermisst", sagte Marti. "Ich dich auch", lächelte ich. "Kommt ihr!?", rief Frodo von draußen. Ich lachte, nahm Marti an der Hand und rannte aus dem Zimmer.

Wir aßen und es herrschte gute Stimmung. Keiner schein mehr an die Diskussion zwischen Rick und mir zu denken. Außerdem.. Was ist, wenn er gar nichts deswegen kann? Was ist, wenn ich mich zu sehr rein gesteigert habe?

"Wie wäre es, heute Abend bei mir im Hotel?", fragte Marti. "Aber ich muss die Nacht in der Klinik sein", flüsterte. "Andernfalls.. die müssen das ja nicht wissen", entgegnete ich. "Ich hole dich um 18 Uhr", sagte er. Ich lehnte mich an ihm an. Die anderen waren auch bald fertig, deswegen gingen wir. Wir alle setzten uns in mein und Sina's Zimmer. "Achja Ines! Wie gefällt es dir eigentlich in Deutschland?", fragte Flo. "Die Leute sind nett. Nur auf ein paar andere Wörter muss ich mich gewöhnen", erklärte ich. "Welche?", Frodo zog eine Augenbraue hoch. "Aprikosen heißen bei uns Marillen. Außerdem Rede ich manchmal, aber nur selten, versehentlich Dialekt", meinte ich.

Ich hatte schon Deutsche erlebt, die sich, wenn man Dialekt redete, einen Lachflash bekamen. Obwohl ich finde Hochdeutsch klingt witzig. Das ist wahrscheinlich Ansichts Sache.

Sina musste leider zur Therapie und die Jungs mussten drehen. Ich legte mich aufs Bett und schlief ein.

10 Minuten vor 18 Uhr wachte ich erst wieder auf. Ich ging ins Bad um meine Haare zu bürsten, die vom Schlafen schrecklich aussahen. Mein Handy steckte ich in die Hosentasche meiner neongrünen Shorts. Zwei Minuten vor ging ich hinunter. Marti kam gerade herein. Ich tappte zu ihm und gemeinsam verließ wir das Gebäude. Wir fuhren zu seinem Hotel. Die anderen Jungs waren auch in dem Hotel. Mit dem Aufzug fuhren wir in den dritten Stock. In einer der vielen Zimmertüren gingen wir hinein. Im Zimmer war ein großes, gemütlich aussehendes Bett, ein Fernseher, ein Kasten, ein Tisch mit einem Stuhl, eine Glastür zu einem Balkon und eine Tür, die wahrscheinlich ins Bad führte. "Endlich alleine!", jubelte Marti. Er umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals. "Marti, du weißt, dass ich das mag", murmelte ich. "Warum sollte ich auch Sachen machen, die ich du nicht magst?", er stoppte nur kurz und machte dann weiter. Er hörte auf und zog sich sein T-Shirt aus. Ich zog mir mein graues Top aus und setzte mich aufs Bett. Mit einer Hand stützte ich mich ab, mit der anderen machte ich eine einladende Bewegung. Marti kam auf mich zu. Ich legte mich hin. Er war über mir und warf mir heiße Blicke zu. Ich zog meine Shorts aus. Er zog sich auch seine Hose aus. Wir küssten uns und ich merkte seine Hände an meinem BH. Mein Herz schlug schneller, als es vorher schlug, obwohl das auch schon schnell war. Ich zog mir meine Unterhose und er seine Boxershorts aus.

Ich lag in seinem Arm. Wir waren zugedeckt. Dieses Bett war echt bequem. "Wieviele Freundinnen hattest du vor mir?", fragte ich ihn um die Stille zu brechen. "6 warum? Wieviele Freunde hattest du?", meinte Marti. "Nur so. 5..", murmelte ich. Er schaute mich überrascht an, aber bald verschwand der Blick und sein heißer Liebes Blick kam zurück.

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Aloha Leute!

Quest:

Was haltet ihr von der Geschichte?

Glaubt ihr, wird diese Beziehung lange dauern oder nicht?