Kapitel 1

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Der Moment, wenn sich die dunkle Wolke der Depression mal wieder vor den letzten funken Hoffnung schiebt - unbekannt

Seine große schwere Hand lag auf ihrem Schenkel. Er hatte seine Ringe zuvor abgelegt, so konnte er mehr von ihr in sich aufnehmen. Das gefühl die haut zu berühren machte ihn schier wahnsinnig. Dabei war seine Hand kalt, so kalt das man meinen könnte unter ihr entsteht eis auf der haut. "Alec" dieser Name gleitete aus dem Mund des Mädchens, wie ein hauchen über die Lippen. Sein blick wurde trüb, sein Körper wurde taub und er starrte auf den Körper eines Görs herab.wie sie dort lag, auf seinem bett. Ihre sillouette im bettlacken abgebildet. "ich wusste es" flüsterte er ohne Regung und ein lächeln schlich sich auf die Lippen.

ihre Augen wurden groß, stille breitete sich in diesem einen langen Moment weiter aus. Seine Hand die auf ihrem nackten Schenkel lag drückte er zusammen, nicht sanft. auch nicht vorsichtig. Diese Wut und diese Enttäuschung lag zu tief als das er sich noch zu beherrschen wusste. Der Raum füllte sich mit anspannung.

"dreckige schlampe" fluchte er mit zusammen gebissenen zähnen, sie versuchte die Hand zu lösen. "du hättest es mir von Anfang an sagen können!" ihre Unterlippe begann das zittern. tränen stehen in ihren Augen, alles nur fake. Er zog seine Hand von der schon rot angelaufenen Stelle ihres Schenkels und legte sie in ihre haare hinein. "du verstehst..das falsch.. bitte"

ihr flehen brachte ihr nichts, rein gar nichts. es war als legte er sein eigenes ich ab, als hätte er keinen namen mehr. so als wäre er nichts. "du bekommst was du verdienst" waren die letzten Worte, ehe seine Hand in ihren haaren zupackte.

es folgte das rascheln des Bettlakens. schreie und tränen. Er ignorierte sie. sie bekam das was sie verdiente, wie sie ihn danach sehen würde. wäre jetzt noch nicht das Problem. Die Blonden strähnen vielen in das markante gesicht. Es war überfühlt mit bloßer wut. Slles was er getan hatte. Alles was er fühlte war in diesem moment beendet worden. Zerbrochen wie glas scherben und ein stein war daran schuld.

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