Kapitel 7

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Keiner sollte eine Drohung aussprechen, die er nicht halten kann. Das macht schwach. - Dr. Gregory House

„Das war doch der Plan heather?" fragt er mehr als das es eine aussage wäre. Ihre hellen blauen augen trafen auf seine dunklen. „Das weiß ich doch" bekehrte sie sich selbst zurück an den deal ehe sie ihn losließ und die liste ihrer mutter hervor kramte. „Gut dan lass uns erstmal alle sachen zusammen suchen"

Einverstanden stellte er sich hinter sie, dicht an ihren rücken und blickte pber ihre schulter hinweg die liste an. „Na wen haben wir den hier" kam es aus heiterem himmel zu einer unterbrechung. Die etwas höhere männliche stimme erkannte heather sofort und stolperte nach hinten gegen drew. Dieser legte seine hände an ihre schultern um sie festzuhalten. „Ist das jetzt dein neuer?" fragte er patzig und mit wut im unterton. „Richardo ich wusste nicht das du hier bist" erklärte sie sich unschuldig und ihre glatten weißen hasre vielen nach hinten auf die jacke. Noch mischte sich drew nicht ein und schwieg. Jedoch seine hände nahm er nicht von ihr was sie bemerkte. „Natürlich wusstest du das nicht. Die liebe heath weiß doch nie etwas" und es ging noch unfreundlicher, zu dem er jetzt auch näher an die beiden heran ging. Richardo war schon immer als fußball spieler dafür bekannt das er ein beliebter typ ist. Kein direkter raufbold, niemand würde ihm das öffentlich vorwerfen. Lieber reden sie alle hinter seinem rücken was er doch für ein arschloch ist. Die frauen lieben das, das ist drew bewusst. Doch noch immer wollte er nichts dazu sagen und blieb unbeteiligt. So das heather immer unwohler bei der sache wurde. „Ist er jetzt deiner neuer oder nicht?" drengte sich seine aufdringliche hohe stimme in beider ohren. „Das kann ich erklären!" entgegnete sie etwas mutiger, jetzt war es soweit.

„Klar, ich wollte heather und jetzt habe ich sie. Wenn du ein problem damit hat das sie eine bessere männer wahl als vorher getroffen hat tut es mir leid für dich. Jetzt entschuldige uns wir haben noch was zu erledigen" ohne auch nur mit der wimper zu zucken legte drew arrogant seinen arm auf ihren schultern ab. Sie zuckte etwas beschwerend scheinbar hatte sein arm doch ein gewissen gewicht. Er zog sie mit sich und ging den kleinen gang voller obst entlang. Ließ richardo stehen und sah zu ihr runter. Doch viel zeit hatte er nicht sie etwas fragen zu können. Schnellen und wütenden schrittes kam richardo auf die beiden zu und packte heathers freien arm. Fest schlang er seine hand darum und zog sie zurück. Beide kamen kurz ins schwanken und sie fiel hin. Direkt auf den boden knallte sie und schrie schmerz erfüllt auf. „Niemals würdest du sie so lieben wie sie ist!" schrie er aufgebracht.

Jetzt war drew sauer. Seine blonden Haare hingen mehrfach im angespannten gesicht. Seinen kiefer zusammengepresst zeichnete er sich auf den wangen wieder. „Wir gehen jetzt raus" knurrte er, seine augen färben sich tief schwarz und auch richardo war seine geballte agression ins gesicht geschrieben.

„Tut mir leid heather, das regel ich. Geh bitte weiter einkaufen" schnell zog er die enge lederjacke aus und warf sie zur seite. Stierte auf richardo zu und packte seinen hals mit dem arm. Kesselte ihn ein und zog ihn mit aller kraft nach draußen. Prallte ihn ab das dieser zurück ans auto schnellte und dagegen prallt. „Du bist zu weit gegangen" brüllte drew tief und kratzig auf. Heather rappelte sich mühevoll auf und lief zur scheibe des ladens. Dort sah sie hinaus und ihr liefen tränen in die augen.

„Was denkst du eigentlich wer du bist" keifte richardo sofort los und zog nun ebenfalls seine jacke aus. Demonstrativ spannt der kleine seine oberarme an und ging vom auto weg. Seine kumpels würde drew meinen kamen in unsere richtung. „Richardo was soll das?!" fragte einer voller panik, da er drew wohl erkannt hatte. „Mischt euch nicht ein" brüllte er zur antwort. „Er bildet sich ein mit heather zusammen zu sein. Das muss ich eben klarstellen"

„Richardo das ist der vergewaltiger pber den alle reden. Lass es lieber" siegesicher fängt drew das lachen an und hebt seine augenbrauen belustigt. „Ziehst du den schwanz ein kleiner?" stachelt er noch weiter drauf rum das ihm der kragen platzt. Richardo rennt los und will den großen blonden rammen. Dieser reicht aber einfach aus und wutendbrannt schreit der kleinere auf. Jetzt fängt er richtig an und ballt seine fäuste, holt aus und schlägt drew direkt gegen den kiefer. Dieser schwankt zu seite und spuckt etwas blut auf den boden.

Heather laufen ein pasr tränen über die wange und sie ballt die fäuste. „Hört auf" murmelt sie verzweifelt immer wieder und sinkt auf die knie. Die scheibe läuft von ihrem athem an. Doch drew verschwendet keinen blick. Jetzt da er zuerst getroffen wurde ist es notwehr. Sicherer seite des gesetztes stellt er sich wieder hin ein grinst breit in richardos gesicht. Das blut läuft seinen mundwinkel etwas runter. Doch das stört ihn nicht. Jetzt ballt er auch seine fäuste. Silberne ringe schimmern in der schon tief stehenden sonne. Richardos ach so arrogante freunde gehen zurück und sehen dem ganzen schweigend zu.

Jetzt geht der blonde auf ihn zu. Jeder muskel an seinen armen spannt sich an. Richardo sieht sich um. Versucht eine ausweich möglichkeit zu finden doch da trifft die breite faust von unten schon das kinn. Stöhnen und schmerzerfüllt fliegt richardo nach hinten. Sein kopf prallt auf den aphalt und er bleibt liegen. Wieder locker lassend stellt sich drew gerade hin und fährt sich durch die haare. So das alle ströhnen die in seinem gesicht hinten wieder gerade und gleichmässig nach hinten gehen. „schafft ihn schon weg" knurrt er ein letztes mal. Dreht sich zum gebäude um und geht zur eingangstüre. Zieht sie auf und sieht den jungen hinter dem tresen an. Dieser hört mit kopfhörern musik und liest ein magazin. Wenigstens etwas gutes, so mischt sich die polizei nicht an.

Ein kurzer ruck durchzuckt ihn und er sieht runter. Heather hat sich an ihn geworfen und umsrmt ihn. „Du bist verrückt" wirft sie ihm vor. „Was wenn er jetzt nicht mehr aufwacht!" wieder geht es nur um ihn, dich das kennt er schon. Es erinnert ihn sehr an seinen damaligen besten freund. „Geht es dir gut?" fragt er ruhig und kniet sich bedacht auf sie runter. So musste sie ihre arme lösen und steht vor ihm. Nun sind sie fast auf selber höhe. „Was wie es mir geht?" entsetzt schaut sie ihn an und zieht die nase hoch. „Mir geht es gut" wimmerte sie. „Das freut mich" lächelt er lieb und flüstert fasst schon diese worte. Seine große hand legt sich wieder auf ihren kopf.

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