K A P I T E L
V I E R U N D Z W A N Z I G
Caitlyn
Wir saßen am Abendbrottisch und Harry legte sein Handy nicht weg. "Was machst denn du?" fragte ich. "Mit jemandem schreiben." antwortete er und ich seufzte. "Und mit wem?" fragte ich. "Ist egal."
Als wir im Bett lagen schrieb er immernoch und ich erhaschte einen Blick auf sein Handy:
Stephenie
Ja ich würd mich gerne mit dir
treffen:) Wann? Und wo?
Ich schaute wie gebannt auf das Handy.
Na ich würd sagen Starbucks oder
so. Wie wärs mit Morgen?
Ich drehte mich von Harry weg. Warum schrieb er wieder mit Stephenie?! Ich drehte mich wieder zu ihm: "Kannst du nicht mal dieses verdammte Handy weg legen?!" gereizt schaute ich ihn an. "Chill mal... was ist denn los?" fragte er und schaute mich an. "Das weißt du ganz genau." sagte ich sauer, stand auf und ging ins Gästezimmer. Ich legte mich dort ins Bett. Harry kam mir nicht hinterher - Danke. Ich schlief ein.
-
"Mamaaa" hörte ich Darcy rufen und blinzelte. Ein Blick auf mein Handy verriet mir das es um acht war. Ich stand auf und ging in Darcy's Zimmer. Harry war weg. Ich nahm Darcy hoch und ging ins Wohnzimmer. "So Honey, lass uns etwas essen." sagte ich, holte zwei Fruchtzwerge aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr auf die Couch. "Heute gehen wir mal in die Stadt, einkaufen." ließ ich sie wissen und gab ihr einen. "Juhuu." lächelte sie und aß ihren Fruchtzwerg, dabei bekleckerte sie sich. "Mami is hab mis dreckis demast!" sagte sie. Ich seufzte. "Na ja wenigstens war's nur dein Schlafanzug." ich ging in ihr Zimmer und holte ihr was zum Anziehen. Dann machte ich mich und sie fertig und ging dann mit mit los. Eigentlich wollte ich nur in die Stadt, um zu Starbucks zu gehen. Ich hasste Stephenie.
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Ohaa ich bin so aufgeregt*-* Am Dienstag treff ich mich zum ersten Mal mit meiner "Internet BFF" :3 Ich bin so happy! Und nächstes Jahr seh ich 5SOS Live.♡
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Can you love me again? ➵ h.e.s
FanfictionHarry hatte meinen Arm in einer seiner riesen Hände. Ich schaute ihn hasserfüllt an. "Was willst du noch?!" zischte ich und riss meinen Arm aus seiner Hand. "Es... tut mir Leid." stammelte er und zog das Armband aus seiner Tasche. Er nahm meinen Arm...