Can you love me again? ➵ h.e.s

1.

Soooo das ist der 2. Teil von Teachers Darling und joa... hope you'll like it;)

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         K A P I T E L   E I N S

Ich lief durch die Straßen Londons. Es schneite. Weihnachtszeit. Lächelnd schaute ich in den Himmel und ging dann zu einem Starbucks.

Ich wartete auf Niall und Brad.

Ja, Brad lebte mittlerweile in London und ich war sehr glücklich darüber, denn trotzdem das halbe Jahr in dem ich schon nicht mehr an der Schule sondern auf dem College war schon längst vergangen war hatte Harry sich nicht einmal gemeldet. Keine Nachricht, kein Lebenszeichen, nichts. Ob er überhaupt noch in Holmes Chapel lebte? Ich seufzte und schaute zur Tür. Nialler und Brad kamen herein, bestellten etwas und setzten sich zu mir. "Na Caity. Hast du schöne Feiertage?" fragte Brad lächelnd. "Na ja... ihr wisst schon... mit Mum rede ich nicht viel und hm..." sagte ich und trank einen Schluck. "...und Harry ist auch nicht hier..." fügte ich geknickt hinzu und senkte den Kopf. "Kopf hoch Prinzessin. Du hast uns." lächelte Niall und strich mir über den Rücken. "Hm.." sagte ich und schaute aufs Armband. Ja ich trug es immer noch und es bedeutete mir immernoch sehr viel.

"Das Teil solltest du auch mal wegschmeißen oder so." sagte Brad und holte mich aus meinen Gedanken. "Was... nein!" sagte ich. "Komm schon ich schenk dir auch ein neues und schöneres." "Brad.. nein. Das Armband hat für mich eine Bedeutung - okay?!" stellte ich klar und er nickte.

"Lasst uns in meine Wohnung gehen." schlug ich vor. "Ich kann nicht... ich treff mich mit Hannah.." sagte Brad. "Ich komm mit..." antwortete Niall mir. "Aber davor müssen wir noch Weihnachtsgeschenke besorgen."

Ich nickte leicht und wir unterhielten uns. Bradley schaute immer wieder auf seine Armbanduhr. Dann räusperte er sich und sagte: "Ehm... Leute ich geh dann mal..."

Wir verabschiedeten uns und Niall und ich gingen shoppen.

Wir kauften Geschenke ein und gingen schließlich wieder auf die Straßen. "Es ist wunderschön hier wenns schneit." lächelte ich. "Es ist immer wunderschön in London."

Niall lächelte ebenfalls und ich nickte. Wir liefen rum und lachten viel - wie immer. Das liebte ich an Niall. Er konnte mich immer zum Lachen bringen.

Zum Beispiel als ich gemobbt wurde. Als Schlampe bezeichnet wurde weil ich mit Harry zusammen gewesen war. Ich wurde von Chloë als Schlampe bezeichnet, obwohl sie selber bei ihm landen wollte. Tja, Logik.

Die Schneeflocken hingen in Nialls blondiertem Haar und er sah aus wie ein Engel. Lächelnd umarmte ich ihn und er erwiderte es.

Er war derjenige der immer für mich da war... nicht Harry... nicht Mum.. nicht Dad. Einfach nur Niall Horan und ich war ihm unglaublich dankbar dafür und wünschte mir, ich würde mich in ihn verlieben. Das wäre definitiv nicht so schmerzhaft wie Harry zu lieben.

Aber leider konnte man Gefühle nicht steuern.

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Harry

"Stephenie bist du endlich fertig?" fragte ich während ich meine Stiefel anzog. "Warte Schatz.. ich muss mich noch kurz schminken." trällerte sie und ich verdrehte meine Augen. Frauen. Nach weiteren zehn Minuten kam sie zu mir und zog sich ebenfalls Schuhe und Jacke an. "Können wir jetzt endlich los?" fragte ich. Heute wollte sie mir ihre Familie vorstellen, deswegen fuhren wir nach London.

Sie nickte und küsste mich kurz bevor sie heraus ging und meinen Range Rover öffnete. "Das werden wunderschöne Feiertage!" lächelte sie und ich setzte mich ans Steuer.

"Ja.." sagte ich und startete den Motor. "Und nicht vergessen: Meine Schwester heißt Pamela und mein Vater-" "dein Vater hasst Fußball. Ja. Hab ich verstanden." sagte ich und fuhr los.

Irgendwann kamen wir in London an. Ich parkte bei ihrem Elternhaus und stieg aus. Wie ich London vermisst hatte! Ich schaute mich um und hatte den Drang, mir alles anzusehen. Die Themse, die Tower Bridge, den Big Ben, das London Eye! Alles weckte Erinnerungen in mir.

Steph zog mich ins Haus und ein Mann und zwei Frauen schauten uns lächelnd an. Stephenie begrüßte sie herzlich. "Mum, Dad, Pam? Das ist Harry. Mein Freund." lächelte sie und kuschelte sich an mich. Ich lächelte und gab ihren Eltern und Pamela die Hand.

"Wollen wir einen Spaziergang machen?" fragte Pamela nach einer Weile und ich war der erste der zustimmte. So liefen wir los. Ich Hand in Hand mit Stephenie und mit einem Grinsen im Gesicht.

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