25. Ehe was?

1.5K 45 10
                                    

Devran's Sicht

Schon komisch seid ich wieder zuhause bin kommt mir alles ziemlich fremd vor. So als wäre das hier nicht mein Leben sondern, dass eines anderen und ich stehe mitten drin und weiß nicht was ich überhaupt hier soll.

Nachdem ich gestern aus dem Bad kam versuchte ich genauso wie Dilek zuschlafen doch ohne Erfolg weshalb ich die Nacht mit Kaffee in der Küche verbrachte, viel Kaffee.

Ich arbeitete Papierkram ab, Ich las Post die für mich angekommen war und guckte mir sogar denn Hochzeitsordner meiner Mutter an. Wenn mir jetzt jemand sein Beileid aussprechen möchte, Danke das nehme ich gerne an.

Inzwischen hatte ich 3 Kannen Kaffee intus. Ein blick auf die Uhr verit mir das es schon 9:30 Uhr war, Dilek müsste inzwischen auch schon wach sein sowie meine Mutter.

Also machte ich mich auf den Weg in Dilek & mein Schlafzimmer, um mich umziehen und nach Dilek zusehen.

Sie schlief. Tief und fest. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte sie einen Moment an. Ich hatte sie so vermisst.
Sie schlief wie ein Engel und ich wollte sie nicht wecken also zog ich mir schnell einen Hoodie und eine schwarze Jogginghose an & lief wieder nach unten in die Küche.

In der Küche begegnete ich meiner Mutter „Oglum (mein Sohn) ich erwarte dich schon den ganzen Morgen in meinem Büro" sie Blätterte in der Zeitung wie ich es zuvor schon getan hatte „Anna ich habe zuerst Unterlagen abgearbeitet die während meiner Reise liegen geblieben waren Verzeihung" sie lächelte „schon gut. Folge mir bitte jetzt ins Büro"

In ihrem Büro angekommen wühlte sie gleich in ihrer Schreibtischschublade. Das konnte nichts gutes heißen in diesem Ding ist schließlich auch eine Waffe. Was auch immer jetzt kam es würde mir bestimmt nicht gefallen

„Anna warum wolltest du mich so dringend sprechen?" sie wühlte immer noch Unterlagen zusammen „weil wir das hier vor der Hochzeit regeln müssen" ich runzelte die Stirn „wenn es um die deko geht vertraue ich euch voll und ganz dafür müsst du mich nicht herbestellen" ein Lächeln, Sie legte mir die Papiere unter die Nase „Ich will das Du und Dilek diesen Ehevertrag unterschreibt"

______
Guten Morgen oder eher Vormittag Schnuggis, ich liege mit Mittelohrentzündung zuhause im Bett und ihr so
Hoffe euch gefällt das Kapitel auch wenn es ziemlich kurz ist

Die UnerwünschteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt