8. Gefühle?

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   "Was Willst Du?" ich spuckte die worte förmlich aus " Was war das Vohin mit Sirac? Ich hab euch gefunden Zusammen in seinem Bett"  seine Stimme klang streng und doch verletzt " Nichts war da" Er sah mir stur ins Gesicht als würde er prüfen wollen ob ich ihn anlüge "Das sah nicht nach 'Nichts' aus" ich schnaubte "Ja und da war Aber nichts" ich drehte ihm den Rücken zu und lief zurück auf den Balkon. Da war nichts zwischen mir und Sirac. Ich hatte einen Zusammenbruch und Er hat mich aufgefangen nicht mehr nicht weniger.. Oder? Ich schütelte den Kopf um diesen Absurden Gedanken los zu werden.  

Ich hatte von hier aus einen Wunderschönen Ausblick über Istanbul und doch verstand Ich nicht warum wir hier waren "Devran warum sind wir hier?" Ich hatte laut genug gesprochen so das er mich hören konnte und doch bekamm ich keine Antwort, also drehte ich mich zu ihm um doch er war nicht mehr da. Auch in den anderen Zimmern war keine Spur von Ihm, Ich ließ mich auf das Bett sinken. Es war total weich und warm von Devran. Ich ließ meinen Blick durchs Zimmer schweifen bis mir ein Zettel auf dem Esstisch ins Auge viel auf dem Stand geschrieben "Sei um 18 Uhr Fertig, Ich werde dich pünktlich abholen -Devran"  Das war Aber noch nicht alles den der Zettel lag auf einer Prada Verpackung in der ein elegantes Kleid lag, es muss ein Vermögen gekostet haben. Oh Gott Devran. 

Ich fand eine Sporttasche mit meinen wichtigtens Sache Aber gepackt hatte ich sie nicht, das muss Devran gewesen sein. In der Tasche ist Unterwäsche sogar Reizwäsche, Schlaf sachen die man auch ein hauch von nichts nennen kann und Schminke "Männer"

Ein Bad würde mir bestimmt gut tun. So lag ich keine 10 Minuten später in der Wunderschönen Badewanne, ich will so eine für zuhause Uff ja. Als ich aus der Wanne stieg war das Wasser schon längst kalt und ich hatte schrumplige Haut an den Fingern (Kennt ihr das? :D bestimmt) Ich wickelte mich in eins der Flauschigen Badetücher und lief ins Schlafzimmer, Drehte Musik auf meinem Handy auf die höchste stufe wie beim Putzen und cremte meinen Körper erst mal ein, Zog spitzen Unterwäsche an die übrigens auch die einzigste war die zum Kleid passte und fing an mich zu Schminken.

Immer noch nicht angezogen Aber dafür Fertig und zufrieden mit Meinen Haaren sah ich mich im Spiegel an als die Tür hinter mir auf ging und Devran mich überrascht an sah "Ich dachte.." -"Bin gleich fertig" er legte die schlüssel auf eine Kleine Komode und kam auf mich zu bis ich mit dem Rücken an der Wand stand "Du bist Wunderschön" Ich war immer noch wütend und verletzt wegen ihm "Devran" er legte eine Hand in meinen Nacken und die andere an meine Wange. Mein Athem wurde unregelmäßig so wie immer wenn er mir so nah war. Er sah wieder abwechseld von meinen Augen zu meinen Lippen und Ich wusste was gleich passieren würde wenn ich nichts unternehmen  würde Aber ich wollte einfach nicht und so überbrückte ich den rest platz zwischen uns und Küsste ihn. Ich Küsste ihn wie Ich noch Nie jemanden geküsst hatte und er war sichtlich überrascht zog mich Aber schnell weiter an sich. Wir küssten uns als gebe es kein Morgen und wir wären alles was wir noch hatten. In mitten des Kusses hob er mich hoch und legte Mich aufs Bett, Wir lösten uns nur um Luft zu holen, seine Athmung war unregelmäßig, seine Lippen gerötet und seine Augen lagen nur auf mir.

Seine Lippen wanderten über meinen Hals wo er lauter kleine Küsse verteilte, bis über mein Dekolteé auf dem er einen ganz schönen Knutschfleck hinterließ "Jetzt weiß jeder das Du vergeben bist" waren seine Worte bevor er tiefer wanderte mit seinem Mund und ich aufstöhnte ihn an seinen Haaren wieder hoch zu mir zog und "Warum hast du noch so viel an" in sein Ohr flüsterte. Seine Lippen fanden wieder Meine und dann entfernte er sich von mir "weil ich nicht Will das ich zu weit gehe Askim.. zieh dich fertig an. Ich bin gleich wieder bei dir" und schon war er ins Badezimmer verschwunden. 

Ich stand auf und lief auf den Spiegel zu ein paar haarsträhnen hatten sich gelöst, meine Lippen waren gerötet wie noch nie und leicht geschwollen und wenn ich meine Augen schloss konnte ich immer noch seine Lippen auf meinen Spüren. Schnell schlüpfte ich in das Schwarze Kleid meine Pumps und wartete auf Devran so das er den Reißverschluss schloß. 

Die UnerwünschteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt