Kapitel 11

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Als wir zu Hause ankamen, war Laura eingeschlafen. Sie sah süß aus, wenn sie schläft. Ich stieg aus dem Auto aus, schnallte sie ab, hob sie vorsichtig hoch und trug sie zum Haus. Ich klingelte, da ich keinen Schlüssel dabei hatte. Lilly machte die Tür auf und sah zur schlafenden Laura und hatte eine panischen Ausdruck auf dem Gesicht. Schnell sagte ich:" Keine Panik. Sie schläft nur!" Sie atmete erleichtert auf und flüsterte:" dann lass sie schlafen!" Ich nickte und ging hoch in meine Zimmer. Als ich sie gerade auf das Bett legen wollte, wachte sie auf und sah sich verwirrt um. Ich flüsterte:" Alles ist gut Laura. Du bist zu Hause, schlaf noch ein bisschen weiter. Sie nickte und wieder fielen ihr die Augen zu. Ich deckte sie noch zu, gab ihr eine Kuss auf die Stirn und ging auf die Tür zu, doch Laura flüsterte:" Collin, bleib hier." Ich lächelte und legte mich zu ihr ins Bett. Augenblicklich kuschelte sie sich an mich, was ich ziemlich süß fand. Ich legte einen Arm um ihre Taille und sah sie an. Sie ist so wunderschön und ich bin glücklich sie gefunden zu haben. Laura hat eine großen Platz in meinem Herzen. Ich würde alles für sie machen, nur dass sie glücklich ist. Nach einiger Zeit, hörte ich ihren gleichmäßigen Atem und wusste, dass sie eingeschlafen war. Vorsichtig löste ich meine Griff um sie und setzte mich ganz vorsichtig auf. Ich wollte sie nicht alleine lassen, aber ich musste noch mit den Jungs und Lilly besprechen, wie wir jetzt vorgehen um die Bücher zu suchen, denn ich will nicht, dass Laura das ganze Haus abfackelt. Laura sollte eigendlich auch dabei sein, doch ich wollte sie schlafen lassen, denn den Schlaf brauchte sie jetzt wirklich. Das war ein harter Tag heute. Als ich unten war, sah ich ins Wohnzimmer und was ich da sah, brachte mich zum lächeln. Dort saßen Lilly und Mark auf der Couch und küssten sich. Ich beschloss sie noch ein bisschen weiter machen zu lassen und ging in die Küche. Dort fand ich Luke und Justin. Ich fragte:" wo sind die anderen?" Luke antwortete:" Die sind noch ein bisschen raus gegangen. Sie haben gesagt sie brauchen jetzt ein bisschen Party nach so viel Trauer." Ich nickte und sagte:" Laura schläft oben sie ist total fertig und das kann ich auch verstehen. Es war echt hart

für sie heute!" Luke nickte nur und sagte:" Denkst du sie ist morgen schon so weit, dass du mit Laura zu ihr nach Hause fahren und nach den Büchern suchen könnt?" " Ich weiß es nicht, aber ich denke schon. Ich werde sie einfach mal fragen, weil ich denke, dass es sie auch nervt, wenn sie die ganz Zeit Regen herbei zaubert oder die Erde wackeln lässt!" Luke lächelte und sagte:" Gut. Mach das so. Was hast du heut noch vor?" " Ich denke ich werde mich wieder zu Laura legen." Er nichte nur,  lächelte mich an und sagte:" Laura ist ein tolles Mädchen

Du bist immer so glücklich, wenn du bei ihr bist. Halt sie fest und lass sie nie wieder los!" Ich lächelte und verschwand in meinem Zimmer. Laura lag immer noch zusammengerollt auf dem Bett und schlief seelig.  Ich werde sie nie wieder los lassen, dachte ich mir. Sie gehört einfach zu mir. Ich sah auf die Uhr und bemerkte, dass es schon 22 Uhr war. Also beschloss ich schlafen zu gehen. Ich zog mein

T-shirt aus und legte mich wieder zu Laura. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie noch ihr Kleid trug. Ich rüttelte leicht an ihrer Schulter und sie drehte sich zu mir herum. Ich flüstert:" Laura, möchtest du das Kleid nicht ausziehen?" Sie nickte nur, setzte sich auf und fragte:" Kannst du mir bitte den Reißverschluss aufmachen?" Als Antwort rutschte ich näher zu ihr und machte ihr den Reißverschluss auf. Sie stand auf, nahm das T-shirt, was ich vorhin auf den Stuhl gelegt hatte, zog sich das Kleid aus und das T-shirt an. " Es macht dir doch nichts aus, dass ich dein T-shirt angezogen habe, oder?" Ich lächelte, küsste sie und flüsterte:" Nein das macht mir nichts aus. Ich finde sogar, das es dir sehr gut steht!" Sie fing an zu kichern und kuschelte sich wieder an mich ran.  Ich flüsterte noch:" Träum was süßes" und dann war sie schon wieder eingeschlafen. Nach kurzer Zeit wurde ich auch immer müder und schlief letztlich auch ein.

Lauras Sicht

Ich lächelte als ich merkte, dass ich an Collin gekuschelt lag. Und mein Lächeln wurde noch breiter, als ich bemerkte, dass er oben ohne war. Ich betrachtete seine Muskulöse Brust und fing wieder mal an kleine Kreise mit meinen Fingern auf seine Brust zu malen. Er fing an zu lächeln und ich lächelte mit ihm. Dann drehte er sich zu mir um und schlug seine Augen auf. Er küsste mich und ich war so glücklich. Ich blickte ihm in die Augen und sagte:" Guten morgen." " Guten morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?"

" Neben dir doch immer." antwortete ich. Er lachte und küsste mich nochmal. Ich erwiderte seine Kuss natürlich sofort und er bat mit seiner Zunge um Einlass, welchen ich ihm auch gewährte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und mir gefiel es sehr gut. Nach einiger Zeit löste Collin sich von mir und sah mir einfach nur in die Augen. Ich liebte seine Augen und konnte mich nicht von ihnen lösen. Doch ganz plötzlich fing ein wilder Sturm an und es schüttete wie verrückt. Mir war klar, dass es meine Schuld war. Collin sah mich an und meinte dann:" musste dass jetzt sein? Immer an den schönsten Stellen benutzt du deine Elemente." Ich musste schmunzeln und er begann es ebenfalls. Doch dann sagte er:" Laura, zum Thema Magie. Ich wollte dich fragen, ob du schon bereit warst, zu dir nach Hause zu fahren um nach den Büchern zu suchen?" Ich überlegte und meinte dann:" Ich schaffe das aber nur, wenn du mit gehst!" Er sah mich an und sagte dann:" Natürlich komme ich mit. Ich lasse dich nicht alleine!" " gut, dann schaffe ich dass" Er lächelte mich aufmuntert an und sagte dann:" weißt du,was ich gestern gesehen hab?" Ich sag ihn an und schüttelte dann den Kopf. Er lachte und sagte dann:" Ich habe Lilly und Mark knutschend auf der Couch entdeckt!" Ich sah ihn grinsend an und sagte dann:" Ich habe mir schon gedacht, dass aus denen zweien noch etwas wird." Er küsste mich nochmal und ich sagte dann:" wir sollten aufstehen. Ich habe Hunger!" Er nickte, stand auf und nahm sich etwas zu anziehen aus seinem Schrank und zog es sich über. Dann meinte:" so toll du auch in meinem Shirt aussießt, du solltest dir vielleicht etwas von dir anziehen." Ich spielte die dumme und sagte:

" Wieso?" " Weil unten 4 Männer und deine Freundin auf dich warten, die dich dann alle angaffen würden und dass lasse ich nicht zu." Er kam auf mich zu und ich ging lachend einen Schritt zurück, doch er nahm mich auf seine Schulter, warf mich auf das Bett und kitzelte mich durch. Ich bekam vor lachen keine Luft mehr und japste:" Collin...... ich..bekomme..keine..Luft.. mehr.." Er hörte auf und fragte:" und hast du dich umentschieden?" " Ja, ich ziehe mir etwas an, sagte ich lachend." "Okay" Also stand er auf und ich zog mir etwas an. Als ich fertig war, gingen wir runter, um etwas zu frühstücken. Ich nahm mir ein Brötchen und legte eine Scheibe Käse darauf. Collin tat es mir nach und wir setzten uns an den Tisch. Wir redeten über belangloses Zeug und lachten viel. Als wir fertig waren, ging ich ins Bad, um mich fertig zu machen. Ich hörte Collin rufen:" Laura, wann bist du denn endlich fertig?" Schnell machte ich die Tür auf und sagte:" Jetzt" " gut, dann lass uns los!" Ich nickte und folgte ihm nach draußen, wo er seine Hände auf meine Taille legte und fragte:" bist du so weit?" Ich sagte:" nur wenn du bei mir bleibst." Er sagte:" für immer" und schon flogen wir los.

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