Endlich am Ziel

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Nach endlichen Tagen hatten wir Sydney erreicht. Ich wahr wirklich erleichtert, den noch länger hätte ich es nicht aus gehalten. Mit Jonethen, Steven und Ralf hatte ich mich gut verstanden. Aber Greg musste ich des öfteren wieder zeigen was passiert wen man mich anpackt. Die anderen hatten sich aus meinem Dunstkreis gehalten. Was mir auch nicht störte.

Als sie angelegt hatten, verabschiedete ich mich noch von den dreien. Und Jonethen wünschte mir alles gute. Er wollte mich fast anheuern doch ich lehnte dankend ab. Den die ganze Zeit mit denen auf ein Schiff, das würde Tote geben. Und Jonethen wollte immer wieder, meine Geschichte hören. Deswegen hatten wir uns des öfteren gestritten. Den es ist besser das er nichts weiß.

Aber jetzt heißt es ein neues Leben für mich. Als ich vom Schiff ging, sahen mich die Männer alle komisch an. Ja sicher es sieht schon komisch aus, eine Frau die vom Frachter kommt. Ich wahr gerade am laufen als ich eine Stimme hörte "warte mal." Ich blieb stehen und drehte mich um, da kam Steven auf mich zu.

Ich sah ihn fragend an, und er sagte "wo willst du jetzt hin?" Ich zuckte mit den schultern und sagte "keine Ahnung, mal sehen wo ich unter komme." Er fing an zu grinsen und sagte "ich habe da eine Idee." Ich hob eine Braue und sagte "nein ich werde nicht weiter mit euch auf dem Schiff bleiben."

"Ja ja, ich weiß."

"Was hast du den für eine Idee?"

"Also ein bekannter von mir, hat eine Ferienwohnungen hier."

"Und was hat das mit mir zu tun?"

"Du könntest doch erst mal da wohnen, bis du eine eigene hast."

"Das ist nicht dein Ernst?"

"Doch ich muss ihn nur fragen ob es okay ist."

Ich sah ihn mit großen Augen an, und wahr irgendwie froh. Doch hatte ich auch ein komisches Gefühl. Er sah mich bittend an, und ich sagte " Okay wen es für dein Kumpel okay ist." Er nickte und fing sofort an zu telefonieren.

Nach mehreren Minuten kam er zurück, und sagte "es geht klar, du kannst erst mal da wohnen." Er ging zu Jonethen klärte was mit ihm und kam zurück. Danach fuhr er mit einem Wagen vor und brachte mich zu dieser Wohnung.

Als wir da ankamen, bekam ich den Mund nicht mehr zu. Es wahr mehr ein riesiger Bungalow. Der Großteil aus Glas bestand. Ich sah zu Steven und fragte "willst du mich verarschen?"

"Nein du kannst hier wohnen, das geht klar. Mein Kumpel kommt nur ein paar mal hier her. Und sonst steht es leer."

"Okay, wann kommt er wieder. Damit ich weiß wann ich weg sein muss."

"Keine Ahnung in 3 Monaten oder so."

"Gut, dann werde ich mich so schnell wie möglich um alles kümmern. Sage deinem Kumpel vielen dank von mir."

Steven ging mit mir die Treppen hoch, und holte den Schlüssel raus. Dann öffnete er die Tür und gab mir den Schlüssel. Er umarmte mich noch mal und fuhr zurück zum Hafen.

Ich ging in das Haus rein , und fragte mich wer sich sowas als Ferienwohnung leisten kann. Alles Zimmer waren in einem Hellen ton gehalten und super modern eingerichtet. Aber ich hatte trotz allem ein komisches Gefühl im Magen.

Nachdem ich mich im ganzen Haus um gesehen hatte. Ging ich wieder raus und beschloss, etwas Essen und Kleidung zu besorgen. Jonethen wahr so nett und hat mich tatsächlich, für die Arbeit bezahlt. So schlenderte ich durch die Gegend und sah mich um. Der Strand wahr ja schon fast an der Haustür.

Als ich endlich Geschäfte erreicht hatte, kaufte ich mir erst mal neue Klamotten. Danach besorgte ich Lebensmittel und ging zurück.

In dem Haus angekommen, räumte ich die Lebensmittel weg. Und ging danach in eins der Zimmer. Wo ich meine Klamotten weg legte. Danach ging ich ins Bad um endlich mal wieder in Ruhe zu Duschen. Es wahr einfach herrlich da es eine Regenwald Dusche wahr. Nach ca 20 Minuten stieg ich raus und sah mich im Spiegel an. Ich sah echt scheiße aus. Ich hatte sehr schwarze Augenringe, und die ganzen Narben erinnerten mich an die vergangenen Zeit.

Ich trocknete mich ab und zog mich um. Danach schlenderte ich in die Küche und machte mir was zu Essen. Als alles fertig wahr setzte ich mich an den Tisch und aß auf. Ich mus morgen unbedingt los und mir Arbeit suchen. Aber vorher muss ich mich darum kümmern das ich eine neue Identität bekomme. Den als Vikki Summers kann ich nicht weiter leben.

Das währe  zu gefährlich. Am Ende des Tages ging ich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Keine 10. Minuten später wahr ich schon im Land der Träume.

Am nächsten morgen stand ich früh auf und ging ins Bad. Zähne putzen Haare machen u.s.w. Danach zog ich mich um, ich hatte mir über legt das ich erst mal zu einem Friseur gehe. Ein neuer Name bedeutet auch eine Typ Veränderung. Also auf geht es, nach ewigen suchen fand ich tatsächlich ein Friseur. Ich trat ein und ein wirklich gut aussehender Typ kam auf mich zu. "Hallööle, wie kann ich ihnen helfen?" Okay ,der steht wohl mehr auf Männer. Ich sah ihn an und sagte "einmal färben und schneiden bitte." Er nickte und zeigte auf einen der Stühle. Ich setzte mich hin und wir redeten darüber welche Farbe und wie die Frisur aussehen sollte. Ich sah ihn an und sagte "überrasche  mich, ich möchte ein ganz neue Person werden." Er nickte und hing ein Tuch über den Spiegel. Da bin ich mal gespannt wie ich später aussehe. Während er sich um meine Haare kümmerte redeten wir über alles mögliche. Ich erzählte ihm das ich hier neu anfange, und er erzählte mir das ich mich doch bei seinem Kumpel vorstellen sollte. Er hätte eine Bar am Strand und würde noch personal suchen. Ich nickte und weiter gings.

Der Mafia Boss und Vikki part 2 /AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt