nein das wird nie was

5.9K 143 1
                                    

Mir wurde immer schlechter, und ich merkte wie mir langsam die Farbe aus dem Gesicht entwich. Ich sah zu ihm und dan zu Thyson. Was hat er für eine teufelei aus geheckt? Mein Herz hörte für Sekunden auf zu schlagen, und meine Atmung wurde immer langsamer.

Sein Vater sah zu uns, und grinste teuflisch. Dann öffnete er seinen Mund und sagte "Naja, ich wahr so frei für euch alles zu regeln." Meine Augen wurden immer größer, und ich zitterte immer mehr. Ich hörte wie Thyson fragte "was hast du geregelt?"

Das grinsen wurde breiter, und dann sagte er "also ich habe alles für euch geklärt, ihr werdet in 2 Monaten Heiraten." Mir fiel die Kinnlade runter und sprang in einem Satz hoch. Meine Wut war so hoch, ich stand jetzt zwischen beiden. Und schrie " NEIN DAS DÜRFT IHR NICHT!"

Ich drehte mich um und rannte aus dem Zimmer. Dann Richtung Haustür, ich wollte sie gerade öffnen  als ich von zwei Männern zurück gezogen wurde. Ich schrie sie an "Lasst mich los ihr Affen!" Doch sie reagierten nicht und brachten mich zurück ins Wohnzimmer.

Gerold und Thyson sahen mich an, und ich werte mich immer noch gegen die Gorillas. Sie hatten mich immer noch in ihrem Griff, und sahen zu Gerold. Ahh, dan sind das wohl seine Männer. Gerold gab ein Zeichen und sie schmissen mich unsanft auf den Boden. Jetzt saß ich auf meinen Knien vor Gerold. Mein Blick wurde augenblicklich kalt, und ich funkelte Thyson wütend an.

Ich werde es nicht zu lassen, niemand kann einfach mein Leben bestimmen. Gerold sah auf mich runter, und sagte " Es ist zu deinem besten, und du passt so gut zu meinem Sohn." Ich ring nach Luft und sagte "nein Sir ich gehöre nicht zu eurer Familie, und ich werde es auch nie." Der Gesichtsausdruck von Gerold änderte sich schlagartig, von freundlich zu wütend und das machte mir ein wenig Angst. Dann stand er auf, und sah zu Thyson.

Thyson saß immer noch und war genauso geschockt wie ich. Und brachte kein Ton heraus. Ich blickte zwischen beiden hin und her, und Gerold sagte "Sohn kläre das mit deiner Frau, und es ist alles geregelt. Alle Einladungen sind schon raus." Dann ging er aus dem Wohnzimmer, und sah uns noch mal an. Dann sprach er weiter "Ich werde in 2Tagen wieder kommen, und dann reden wir über die Hochzeit."

Dann ging er mit seinen Männern aus dem Haus. Ich sah zu Thyson, und er hatte sich noch nicht einmal gerührt. Ich schrie ihn an " Thyson das dürft ihr nicht, hast du es mit ihm abgesprochen?" In dem Moment regte er sich und sah zu mir. Er öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder. Ich sprang auf und rannte ins Zimmer.

Als ich die Tür ins Schloss schmiss, liefen mir die Tränen. Wieso taten die das? Erst die Zwangs Verlobung und jetzt soll ich ihn unter Zwang Heiraten. Niemals ich krammte meinen Ausweis heraus, und packte ein paar Sachen. Ich muss hier einfach weg, den das werde ich nicht zu lassen. Und wenn Thyson nicht mal die Eier in der Hose hat, um seinem Vater zu wieder sprechen. Dann muss ich es in die Hand nehmen.

Thyson Sicht

Als mein Vater verkündete das er alles für die Hochzeit geregelt hatte. War ich wie erstarrt, das ist doch ein Traum. Doch Vikki tat das was ich erwartet hatte. Sie schrie uns an, und rannte weg.

Kurz darauf wurde sie von seinen Männern zurück gebracht, und sie schmissen sie vor seinen Füssen. Ich bekam Panik den normaler weise lässt er so ein Verhalten nicht durch gehen.

Doch Vikki blieb nicht ruhig nein sie schrie uns weiter an. Ich saß immer noch da und konnte nichts sagen, es war als ob ich das alles nur halb mit bekam. Als mein Vater Aufstand und den letzten Satz sagte. Hörte ich nur noch wie die Tür ins Schloss fiel.

Vikki sah zu mir und sagte was, doch ich verstand es nicht. Alles war wie in Watte gepackt. Ich wollte was sagen, doch ich bekam kein Wort raus. Sie sah mich nur kalt an, danach sprang sie auf und verschwand. Erst als ihre Zimmer Tür mit einem gewaltigen Knall zu flog, erwachte ich aus meiner Starre.

Ich stand auf und lief hoch, zu ihrem Zimmer. Ich öffnete die Tür, und sah noch wie sie ein paar Sachen packte. Ich ging zu ihr und umarmte sie, und sprach " Vikki du wirst nicht hier weg kommen." Sie funkelte mich wütend an und sagte " Thyson du kannst mir gar nichts befehlen. Und ich werde dich nie Heiraten."

Ich wurde wütend und verpasste ihr eine Ohrfeige. Dann sagte ich " Vikki du gehörst mir, und wirst es auch immer." Sie sah mich kalt an, und sagte "Ach ja, das werden wir noch sehen."

Ich schubste sie aufs Bett, und sagte " wir werden auf ewig zusammen bleiben, ob es dir passt oder nicht." Sie sprang auf, und schrie " Du hast das doch mit deinem Vater zusammen beschlossen." Ich schüttelte den Kopf und sagte " nein, da habe ich nichts mit zu tun. Aber er wird sich nicht von ab bringen lassen."

Ihr Blick wurde noch kälter, und sie sagte " und ich werde diese Hochzeit nicht zu lassen." Sie schubste mich weg, und wollte zur Tür rennen. Doch ich packte ihren Arm und zog sie zu mir. Mir passte es natürlich auch nicht, den ich wollte das sie mich freiwillig Heiratet. Doch durch mein Vater ist es wieder wie vorher.

Sie hasst mich wieder, obwohl wir gerade ein wenig klar kamen. Sie löste sich von mir, und rannte ins Bad. Da schloss sie die Tür ab, und schrie "Lass mich in Ruhe." Ich klopfte an die Tür und sagte "Vikki bitte lass uns in Ruhe darüber reden." Doch ich hörte nur, wie sie schrie "Hau ab!" Ich klopfte noch einmal und sagte "Okay ich lasse dich in Ruhe, aber wir werden noch darüber reden." Ich bekam aber keine Antwort mehr von ihr, somit ging ich aus dem Zimmer.

Ich hoffte das sie nicht schlimmes anstellen wird. Da sie so sauer ist, traue ich ihr alles zu. Ich rief nach Chris und Thomas, da ich wollte das sie vor ihrer Tür wache schieben. Die beiden kamen sofort, und sagten "okay Boss." Ich ging in mein Büro und dachte nach, wie kann ich mein Vater davon ab bringen. Bis ich auf ein mal ein lautes klirren und knallen hörte.

Der Mafia Boss und Vikki part 2 /AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt