gemeinsames Frühstück

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Das Taylor und Sergey mein Geburtstag so öffentlich  gemacht haben, passte mir gar nicht. Den die Blicke von Thyson, Chris und David sprachen Bände. Ob sie es schon wissen? Auf jeden Fall viel mir auf, das sie lange diskutiert haben. Es ist schon scheiße.

Sie haben zwar nichts gesagt, aber ich denke es wird nicht mehr lange dauern. Er wird da hinter kommen, und ich bin am Arsch.

Als ich nach Hause wollte, wurde ich von den dreien eingeholt. Die letzten Tage sind sie mir ja nach gelaufen, aber heute schlossen sie zu mir auf. Was mir schon Angst machte, sie redeten mit mir. Während sie mich nach Hause begleiten, so sie fliegen morgen zurück.

Es ist zwar gut für mich, aber ich weiß auch das ich von denen noch was hören werde. Thyson wird nicht aufgeben. Und er wird bestimmt, Leute ansetzen, um Informationen raus zu bekommen.

Ich wünschte ihnen noch eine gute Heim Reise. Dann ging ich ins Haus, ich war etwas erleichtert. Doch muss ich mir Gedanken machen, wie ich weiter mache. Ich kann mich nicht mehr frei fühlen, da sie zuviel Wissen.

Nach dem ich mich Bett fertig gemacht hatte, legte ich mich aufs Bett. Und meine Gedanke waren bei meiner Zukunft. Ich brauche ja nur noch 2 Monate für meinem Abschluss. Aber wen ich hier bleibe, wird es zu gefährlich. Ich muss mal wieder verschwinden.

Doch wenn ich jetzt sofort verschwinde fällt es doch erst recht auf. Oder? Was mache ich jetzt nur? Ich kann mich niemanden an vertrauen. Und immer auf der Flucht ist doch auch kein Leben. Und noch mal mein Tod vortäuschen, würde das was bringen?

Irgendwann bin ich dan doch in schlaf gefallen.

Am nächsten morgen bin ich vor meinem Wecker wach geworden. Ich ging ins Bad und Dusche in Ruhe. Danach zog ich mir ein Sweater und eine leggins an. Ich machte mir meine Haare, und wollte erst mal Frühstücken, doch als ich in der Küche mich um sah. Erkannte ich das ich nichts mehr da hatte.

Also machte ich mich auf den Weg zum Bäcker. Ich schlenderte den Strand entlang, und kam bei dem Bungalow vorbei. Wo ich meine ersten Monate gelebt hatte. Da bekam ich fast ein Herzinfarkt. Den bei der Tür stand Thyson und Chris. Sie rauchten gerade eine Zigarette. Ist das wirklich das Haus von Thyson?

Auf jeden Fall weiß ich jetzt, warum ich so ein ungutes Gefühl hatte. Als ich da wohnte, aber was hat Steven mit denen zu tun? Das gibt mir aber auch wieder die Bestätigung das man niemanden trauen kann.

Unbewusst verschnellerte ich meinen Gang. Ich muss hier schnell weg. Doch sie hatten mich schon gesehen. Ich hörte die tiefe raue Stimme " Amelia wo hin so eilig? " Ich drehte mich um, und sah direkt in die tief braunen Augen von Thyson. "Ähm, ich muss zum Bäcker, habe kein Brot mehr." Er lächelte mich an und fragte " möchtest du nicht mit uns Frühstücken?" 

"Ach nein, nicht nötig ich muss dann gleich auch zur Schule."

"Aber du kannst doch auch bei uns Frühstücken und danach zur Schule."

"Ich möchte euch keine Umstände machen. Aber danke für das Angebot."

"Kom schon, wir beißen nicht. Und wir müssen ja heute auch los."

"Ich weiß nicht, ich ....."

Weiter kam ich nicht, da sie mich schon packten und mit in den Bungalow rein zogen. Mein Magen drehte sich einmal, den ein wenig Panik bekam ich schon.

Chris zeigte auf einen Stuhl und sagte "setze dich einfach. Essen kommt sofort." Ich setzte mich nervös hin, und sah mich um. "Schön habt ihr es hier." sagte ich einfach, um abzulenken das ich mich hier aus kannte.

Thyson setzte sich mir gegen über, und starrte mir in die Augen. Chris stellte alles mögliche auf den Tisch, und setzte sich dann auch hin. Es dauerte nicht lange und David kam auch dazu. Und wieder kamen die Bilder hoch, wie ich bei ihnen am Tisch saß.

Der Mafia Boss und Vikki part 2 /AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt