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  day 5/ 11:46 pm      . .
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Pov Taehyung
Er führte mich durch den Eingang und blieb mit mir am Empfang stehen. Die alte Frau sah auf „wie kann ich Ihnen helfen?"  kam es in einem unhöflichen Ton. „Ein Zimmer für zwei, für eine Nacht. Ich zahle Bar" damit legte Kai ein paar Geldscheine auf den Tisch und schon ihr diese zu.

Sie sah auf und griff sich diese schnell, das lief hier alles nicht richtig, denn sie gab ihm ohne weiteres einen Zimmerschlüssel. Wir liefen wieder raus und den Parkplatz entlang zu unserer Zimmernummer. Das ganze Gebäude könnte eine Renovierung gebrauchen, Kai schloss es auf und stieß mich hinein. Ich fing mich unsanft am Boden auf und hörte wie er die Türe abschloss und die Vorhänge zuzog.

„K-Kai bitte- lass mich gehen. Ich sage auch keinem wie du aussiehst oder deinen Namen" nun sah ich zu ihm, er aber ergriff nur mein Handgelenk und zog mich zum Bett. „Bitte-" ich hörte mich sehr verzweifelt an. „Halt jetzt die Klappe" brummte er und drückte mich neben dem Bettpfosten auf den Boden, dann kramte er in seiner Hosentasche rum und zog Kabelbinder hervor.

„K-Kai" Ich wimmerte auf als er meine Handgelenke zusammen zog und mit einem weiteren Kabelbinder am den Bettpfosten festband. Dann stand er wieder auf und lief aufgeregt im Raum herum, meine Aufmerksamkeit galt dann meinen Händen. Ich drehte sie etwas und zog an ihnen, aber da war kein Zentimeter Platz.

Dann schaltete er den Fernseher an und sah zu mir, ich drückte mich etwas nach hinten an die Wand, dann zog er sich aus und verschwand im Bad.

Sofort fing ich an mich gegen meine Fesseln zu wehren. Komm schon das muss doch irgendwie gehen- „und nun die Eil Nachrichten, eine Autobombe erfasste den Sohn des Geschäftsführers, Jeon und einen weiteres Familienmitglied. Weitere Information dazu-" mir gefror das Blut in den Adern und Tränen strömten unkontrolliert über meine Wangen, als ich die Bilder einer Überwachungskamera sah.

Mein Herz zog sich zusammen und ich hatte das Gefühl zu ersticken. Mein Atem wurde dadurch schneller und die Tränen liefen einfach weiter, ich heulte vor mich hin bis die Türe wieder aufging. Kai kam herein und hatte frische Sachen an, mich interessierte nicht wo er sie her hatte. Ich wollte nur wissen wie es um Jungkook steht.

Kai lief auf den Sessel zu und setzt sich, er hatte eine kleine Wunde über dem Auge und an seinen Taten komme man gut ablesen, das das alles improvisiert ist.

„W-was ist passiert?" nach ewigen schweigen überwand ich mich, diese Frage zu stellen. „Es hätte alles glatt laufen können, aber deine Freunde meinten sie müssen uns verarschen und das haben sie auch fast geschafft" er warf mit voller Wucht ein Glas an die wand, was mich zusammenzucken ließ. „Jetzt möchte ich Geld." ich sah ihn an „und deine Jungs? Du lässt sie einfach hängen?" ich schüttelte den Kopf.

„Wie feige." murmelte ich dann. Lachend sah er mich an „Kleiner, du denkst doch nicht das ich das nicht bedacht habe. Ich habe für vieles einen Plan B. Auch wenn diese zum Teil nicht zu Ende gedacht sind"  er lief wieder auf und ab. „ich habe einen meiner Jungs bei der Polizei." er grinste breit „dieser wird dafür sorgen, das meine Jungs nie bei dem Gefängnis ankommen."

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