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day 6/ 10:39 am .           .                
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Pov Jungkook
Ich hielt die Luft an und wartete bis mir jemand antwortete. „..." ich sah nochmal kurz aufs Handy, um sicher zugehen, das noch wer dran war.

„Weißt du noch was ich sagte?" er sprach ruhig „sicher wirst du dich daran erinnern. Es war nicht so schlau mich zu verarschen. Denn die Summe die ich bekommen hätte, werdet ihr nie haben. Dazu kommt es noch, das meine Jungs jetzt in den Knast kommen. Alles spricht dafür den kleine einfach umzulegen." Ich spannte den Kiefer etwas an.

„Ich wusste nichts davon! Bitte lassen sie ihn gehen!" ich muss echt verzweifelt klingen aber das bin ich auch. „Hm~ er sieht nicht aus, als wäre er in der Lage zu gehen" ich hörte ihn bis hier her grinsen. „Was hast du ihm angetan??" ich versuchte nicht laut zu werden.

„An irgendjemanden musste ich ja meine Wut rauslassen~" dann hörte ich ein sehr lautes einatmen und nach Luft ringen, dann ein husten. Mein Herz raste wie verrückt und ich lief nun aufgeregt im Zimmer auf und ab. „Och sieh an wer wieder bei Bewusstsein ist" sagte er, dann hörte ich ein verzweifeltes wimmern und dann ein schluchzen. Es zerriss mir das Herz und machte die Schuldgefühle nur schlimmer.

„hier ist jemand für dich am Telefon" sagte er dann und seine Stimme wurde leiser und das schluchzen lauter. „nn..- h—hallo??..?" er klang total verängstig, ich hatte sofort das Bedürfnis ihn in die Arme zu schließen, doch er war weg. Nicht da.

„Es tut mir so leid Taehyung.." hauchte ich mit gebrochener Stimme, von ihm kam kurz nichts bis er auf einmal viel hoffnungsvoller klang. „J-Jungkook! d-du lebst! I-ich hatte solche Angst!" Meine Brust schmerze erneut „bitte Taehyung, mach dir keine Sorgen um mich.-" ich wusste gar nicht was ich sagen soll, es tat so weh ihn so zu hören und ihm nicht sagen zu können das ich alles dafür tu, um ihn zurückzuholen.

„ich liebe dich Jungkook..." hauchte er dann nach kurzer Zeit Stille „vielleicht sollte ich sagen, tu nicht was er sagt, aber so stark bin ich nicht. Ich habe Angst Jungkook, i-ich möchte doch nur zurück-" dann verstummte seine zerbrechliche Stimme und er war zurück „wie rührend. seine Angst ist zurecht und wenn du nicht ein komplettes emotionales Wrack zurück haben möchtest, dann tust du jetzt was ich dir sage"

Ich wischte mit dem Handrücken über meine Augen und hörte gut zu. „ich will das nun alles über dich läuft, da du ja der einzige bist der das ganze hier irgendwie ernst nimmt." er machte eine kurze Pause „und weiter?" fragte ich neugierig „hab dein Handy egal wo du hingehst dabei, dank ich dich immer kontaktieren kann. Ich werde dir in nächster Zeit, einen Ort schicken. Bis dahin hast du Zeit mir mein Geld zu besorgen."

dann ein seufzten „meine Summe ist-" er wurde von jemanden unterbrochen, der anscheinenden den Raum kam „willst du mich eigentlich verarschen d-" dann legte er auf. Verwirrt sah ich auf mein Handy, wow- so werde ich ihm gar kein Geld besorgen können. Dann runzelte ich die Stirn, ich kenne diese Stimme doch. Ja.

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