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  day 6/ 10:44 am      . .
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Pov Taehyung
Als die Türe aufgerissen wurde sah ich sofort zu dieser und bekam einen hübschen Typen in Polizei Uniform zu Gesicht. Er lief auf Kai zu und schimpfte irgendwas vor sich hin, dieser beendete sein Telefonat sofort und unterbrach ihn.

„Bist du bekloppt, er könnte dich erkennen!" brummend setzt sich Kai auf den einen Sessel und der ander ihm gegenüber. Dann ging die Türe erneut auf und Sehun und die anderen kamen rein. Enttäuscht sah ich auf den Boden und biss auf dem Knebel herum, es ist wieder alles wie vorher.

Da hob jemand vorsichtig meinem Kopf „was zur Hölle hast du mit ihm gemacht!" der Junge vom Computer sah nun zu Kai. „Finger weg Chanyeol, ich bin noch nicht fertig mit ihm." „das war so nicht abgemacht. Das weißt du ganz genau" er holte ein Messer raus und ich kniff feste die Augen zu. Ich rechne schon mit allem.

Da lösten sich auf einmal meine Hände und ich öffnete die Augen langsam wieder, er hatte meine Fesseln durchgeschnitten und nun meine Hände in der Hand. „Es lief gar nichts wie geplant, deshalb musste ich ein paar Sachen ändern." rief Kai wütend und stand auf, D.O Stelle sich ihm in den Weg und schüttelte den Kopf.

„Ich hab keinen Bock mehr, sind euch jetzt allen die Eier abgefallen??" er drückte D.O zur Seite und dann auch Chanyeol. Für einen ganz kleinen Moment, hatte ich wieder Hoffnung geschöpft, welche er immer wieder aufs neue zu Nichte machte.

„Ich stelle mit dem Köter an was ich möchte" um seine Macht zu beweisen wurde ich an den Haare aufgezogen und als ich stand griff er mir mit einer Hand in den Nacken, drehte mich zu den anderen. „Kai jetzt komm mal run-" „Klappe, ich will das einer von euch ihn fickt." mein Herz blieb stehen und meine Augen weiteten sich, ich starrte leer durch alle hindurch. Egal was ich sagen würde, es wäre falsch.

„Kai. Das bringt uns auch nichts, ich hab die Jungs gerade so befreien können. Wir haben ganz andere Probleme." sagte nun der Polizist. Kais Griff in meinem Nacken wurde fester und ein kleines Wimmern wurde von dem Stoffstück in meinem Mund abgefangen. „keiner??" er hatte ihn komplett ignoriert und lachte dann „ihr seid alle erbärmlich, dann werde ich es tun."

Ich sah hilfesuchend zu Sehun und kämpfte mit den Tränen, alle anderen sahen total überfordert aus und wussten nicht was sie sagen oder tun sollen. Und trotzdem wirkten sie eingeschüchtert. Mit einem Mal drückte er mich aufs Bett worauf ich anfing mich zu wehren. Nein- bitte nicht- mit Füßen und Händen schlug ich aus, er wird doch nicht ernsthaft..

Meine Tränen liefen schon über mein Gesicht und meine Kräfte haben mich schon gestern verlassen, er war einfach viel stärker als ich. „Was glotzt ihr denn so doof, raus hier." er löste meinen Knebel „nein! Bitte" Ich hustete kurz und drehte den Kopf auf die Seite „i-ich bitte dich, tu es nicht-" total hektisch versuchte ich auf ihn einzureden „ihr sollt euch verpissen!" nun wurde er lauter, da sich niemand bewegt hatte.

Nebenbei hatte er seinen Gürtel ausgezogen und drückte mir die Hände auf dem Rücken zusammen, er ließ keinen Millimeter zwischen meiner Haut und dem Leder. „I-ch b-bitte dich— " heulend versuchte ich ganze Wörter herauszubringen. Mein Kopf war in die Richtung von Sehun und den anderen gedreht, die alle perplex da standen und nicht fassen konnte was hier passiert.

Der Polizist schob alle Richtung Türe, bevor ich Sehuns Augenkontakt verlor, drehte ich den Kopf traurig darüber, das keiner eingreift auf die andere Seite und hörte dann die Türe. Ich schluckte laut den Kloß in meinem Hals runter und kniff die Augen fest zu.

Kais Hände wanderten zu meinem Hosenbund und keine Sekunde später hatte er mir Boxer und Hose vom Leib gerissen. Sofort zog ich die Beine an, um mich irgendwie zu schützen, was aber kaum helfen wird. Dann spürte ich seine warmen Hände auf meinem Rücken und mir wurde prompt schlecht. Er soll mich nicht anfassen- er riss das Shirt kaputt und warf es auf den Boden. „Ich hab schon viel zu lange gewartet"

Eine ekelhafte Gänsehaut, wegen der Kälte in diesem Raum überzog meinen entblößten Körper. Seine Hand legte sich auf mein Kreuz und drückte mich dort ins Bett. Mit zittriger Stimmen hauchte ich „..J-Jungkook..." mit dem Wissen, das er diese Mal nicht kommen wird.

" mit dem Wissen, das er diese Mal nicht kommen wird

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