28:Need

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Liam Dunbar

"Nein, Liam, du wirst sie nicht anrufen!", sprach Stiles genervt zu mir als er seinen Spinnt zuknallte. "Ich bitte dich, Stiles. Ich will nur wissen wie es ihr geht.", flehte ich. Doch Stiles hatte kein Mitgefühl für mich. Allerdings war er meistens so zu mir. Von Anfang an schon. Natürlich behandelte ich mich normal aber sobald es um Kayla Hale ging wurde er kalt. Ich weiss einfach nicht ob er mich einfach leiden lassen wollte oder so, aber ich hielt es kaum noch aus; nicht zu wissen wie es ihr geht. "Ihr geht es gut, deine Frage ist somit beantwortet.", sagte der bleiche Spasst knapp und beschläunigte seine Schritte um von mir schnell wie möglichst los zu werden. Jedoch liess ich dies nicht zu und verschnellerte nun auch meine eigenen Schritte.  "Stiles, ich muss ihre Stimme hören", versuchte ich mit ihm zu argumentieren. Er stöhnte, wahrscheinlich verdrehte er auch seine Augen. "Nimm diesen Blutsauger weg von mir.", seufzte Stiles als er an seinem besten Freund vorbei lief.

"Was ist den los, Liam?", fragte Scott nachdem Stiles um die Ecke gelaufen war. Ich wandte mich von Stiles richtung ab.  "Stiles möchte mir Kayla's Nummer nicht geben", schmollte ich etwas. Nun war es Scott der seufzte: "Warum willst du ihre Nummer?" Wenigstens kümmerte sich Scott etwas, nicht so wie Stiles; der Abschaltete sobald es um die kleine Wölfin ging. "Ich will wissen wie es ihr geht. Ich will hören was sie so macht, wo sie gerade steckt", beichtete ich. "Keiner von euch gibt mir genügent Auskunft! Keiner erzählt mir wie sie zurzeit Aussieht, ob sie Gesund ist, ob ihre Augen wieder strahlen. Ihr sagt mir gar nichts, ausser euer knappes 'Ihr geht es gut' seit zwei verschissenen Monaten." Ich wurde wütender mit jedem Wort, langsam hatte ich mich an den Schmerz in meiner Brust gewöhnt destotrotz wollte ich es noch immer loswerden. Ich blickte in Scotts braune Augen welche nun wärmer, mitfühlend, wurden. Doch sagte er nichts. "Scott, ich möchte nur noch einmal ihre Stimme hören. Mich verabschieden und etschuldigen, falls es heisst dass sie nicht mehr zurück kommt.", erklärte ich ihm. Mein Herz raste. Ich vermisste sie mit jedem Atemzug.

Ich blickte Scott in die Augen, welche nun nachdenklich durch mich hin durch schauten.  Er überlegte sich was, dies reichte um mir etwas Hoffnung zu geben. Vielleicht bekam ich so meine Chance, wer weiss?
"Lass mich mit Stiles sprechen. Mal sehen was sich machen lässt.", sagte Scott und drückte meine Schultern mitfühlen anschaute. Er kannte das Gefühl welches ich spürte. Er kannte es und würde es wahrscheinlich nie wieder loswerden; Allison.

"Jetzt geh in den Unterricht", verjagte er mich als die erste Klingel ertönte. Etwas unbeholfen nickte ich ihm bedankend zu bevor ich mein Klassenzimmer aufsuchte.

Stiles Stilinski

"Ach,", sagte die kleine Wölfin durch den Bildschirm als sie sich versuchte etwas bequemer auf ihrem Bett zu machen

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"Ach,", sagte die kleine Wölfin durch den Bildschirm als sie sich versuchte etwas bequemer auf ihrem Bett zu machen. "Echt?", glaubte sie mir es nicht ganz. "Seit dem Tag an dem du gegangen bist, fragt er fast jeden Tag nach dir.", beichtete ich der Kleinen, welche ettliche Kilometer von Beacon Hills in ihrer neuen Unterkunft sass. "Okay", antwortete mein Gegenüber unsicher was sie sonst hätte antworten können. Wie denn auch. Eigentlich was dies ganze nur eine Information damit sie noch wenigstens etwas von Beacon Hills erfuhr, falls sie sich entschied bald wieder zurück zu kommen. "Wie geht es ihm eigentlich?", wunderte sich die Brünette seit langem wieder. Lange hatte sie mich nicht mehr über den IKS-Diagnostizierter Beta gefragt, meinend es wäre besser wenn sie eine zeitlang einfach nichts von ihm wusste. Egal wie es ihm gerade ging. Ob er einfach nur mit einer Grippe im Bett lag oder ob er verletzt war. "Na ja, erhält sich irgendwie. Aber so wie er fragt und so wie es Scott behauptet, leidet der Idiot, weil er dich vermisst.", beantwortet ich ihre Frage. "Wie geht es dir?", wunderte ich mich, denn darüber hatten wir noch nicht gesprochen. "So gut wie schon seit langem nicht mehr.", sprach Kayla mit einer gelassenheit welche ich bei ihr wahrscheinlich noch nie bei ihr gesehen habe. Ein hauch von einem Lächeln und strahlende Augen. "Doch trotzdem fühlt es sich an als würde irgendetwas fehlen.", fügte sie ruhig hinzu.

Wenn ich nicht ihr Gesicht auf meinem Bildschirm sehen würde, hätte ich schon lange hinterfragt mit wem ich da überhaupt sprach. "Von mir aus, kannst du alles vermissen, ausser Dumm-bar", warnte ich sie , worauf ich nur zu sah wie sie ihre Augen verdrehte. "Gott sei dank funktionierten ihre Augen noch wie früher", atmete ich auf. "Für einen Moment dachte ich schon ich unterhalte mich mit einem Tee trinkenden, nicht fluchenden, verdammten Green-Peace-Hippie." Wieder rollte Kayla ihre Augen als sie ganz leise und kurz lachte. "Gut, dass du deine zynik noch immer gebrauchst, auch wenn ich nicht andauernd bei dir bin", konterte die kleine Wölfin. "Natürlich, ich wär ja sonst nicht ich.", ich grinste sie an, worauf sie nur lächelnd ihren Kopf schüttelte.
"Natürlich nicht.", lachte ich sarkastisch.

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Ich brauche Ideen und einige Infos

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Ich brauche Ideen und einige Infos.

Wisst ihr wann Lydia genau aus dem Eichenhaus raus ist?

und als nächstes wäre die Frage, was noch im Buch passieren sollte... bin wieder einmal ratlos...

[2] Little Wolf • Liam DunbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt