2:Parasomnia

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„Ich weiss das seine Familie die Stadt verliess als Theo 9 oder 10 war. Seine Schwester geriet in einen Unfall als er 8 war.", begann Stiles zusammenzufassen, als er seinem Vater hinter her in dessen Büro strützte. „Bitte geh zur Schule.", bat der Sheriff, genervt von seinem eigenen Sohn. „Dad, er ist ein Werwolf.", begann Stiles wieder. „Dein bester Freund, ist ein Werwolf. Du gehst mit einer Werkojotin aus. Bei uns Lebt ein Werwolf. Und was Kira ist, weiss ich nicht. Erst wenn ich fliegende Affen durch dieses Zimmer schwirren, dann hast du meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Doch bis dahin, geh einfach zur Schule.", der Sheriff bettelte schon fast auf den Knien, dass sein Sohn endlich in die Schule gehen würde. Auch mich nervte es langsam, dass Stiles alles hinterfragte, doch ich verstand ihn auch zu gleich, dEnn auch ich traute Theo noch nicht, eine Eigenschaft die ich von meinem Bruder gewonnen hatte.

„Was hast du getan?", wunderte sich nun Stiles auf einmal, und lenkte ganz vom Thema ab, als er einen Unterschied an seines Vaters üblicher Äusserlichkeit. „Wa..Was soll diese Frage?", verwirrt Blickte Stiles Vater an seine Kleidung hinunter. „Irgendwas an dir ist anders.", fuhr Stiles fort und suchte nach einem Unterschied.„Wovon redest du bloss?", wollte Sheriff Stilinski wissen, als Stiles ihm näher trat.

„Was ist hier, anders?", nur noch einige Zentimeter von seinem Vater entfernt, suchte Stiles nach einem Fehler, etwas was ihm Sagen könnte, was nun anders ist. „Um der Liebe Gotteswillen, Stiles, hör zu... eh.. Geht jetzt zur Schule." - „Ich werde erst gehen, wenn du den Hintergrund der Reaken checkst.", weigerte sich Stiles wieder. „Nein. Hör zu, nur weil ich der einzige Polizeibeamte bin der alles darüber weiss, macht es das nicht zu meiner Verantwortung jedes mal etwas zu Unternehmen, wenn du nur ein winzigen Verdacht hegst.", der Sheriff war schon langsam verzweifelt, als er seinen Sohn immer noch nicht dazu bringen konnte, zur Schule zu gehen. „Nur, dass du nicht der Einzige bist.", gab Stiles nur noch von sich und zeigte über seine Schulter hinaus zu Parrish, der gerade an seinem Schreibtisch, vor dem Büro des Sheriff sass.

Genau so wie Sheriff Stilinski, rollte ich meine Augen als Stiles, dass ganze Objekt nicht liegen lassen wollte. „Parrish!", Parrish schreckte von seinen Blätter hoch als sein Name gerufen wurde. Ohne welche Fragen zu stellen, stand Parrish von seinem Tisch auf und lief zu uns, ins Büro des Sheriffs...

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„Das ist es, wovon ich euch erzählt habe

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„Das ist es, wovon ich euch erzählt habe. Ich habe es von einem seltenen Buchhändler in Deutschland. Hat mich 200 Mäuse gekostet, aber das war es total wert.", erzählte Mason, der Liam und mich gerade in unser Klassenzimmer folgte. „Du liest immer noch über dieses Zeug?", fragte Liam, als er gerade einem Studenten aus wich. „Ich wurde von einem gepanzertem Riesen mit einem Bär-Schädel angegriffen. Es hat einen Eindruck hinterlassen.", erklärte Mason weiter. „Ja, das wissen wir. Aber trotzdem.", ich versuchte ihn vom ganzen übernatürlichen Thema abzuwenden, doch es ging nicht so einfach. Denn dieser Typ war wie Stiles, sobald er sich was in den Kopf gesetzt hattte und interesse gefunden hatte, wird es unmöglich ihn davon weg zu bringen.

[2] Little Wolf • Liam DunbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt