Kapitel 10

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Grob packte Raka sie am Arm und zog sie mit sich ins Schiff, Kiana schrie und schlug nach ihm in der Hoffnung er lässt sie los. Sie musste vom Schiff oder ihn zumindest dazu bringen sie nicht zu heiraten.
"Sei gefälligst ruhig" knurrte er gereizt und schubste sie in ein Zimmer.
"Dann lass du mich gefãlligst in Ruhe!" knurrte sie zurück und riss sich endlich los.
"Du bist doch auf mein Schiff gekommen" grinste er und schloss die Tür "also scheinst du ja zu mir zu wollen".
"Das ist doch Schwachsinn, woher soll ich denn wissen, dass das dein Schiff ist?!" zischte sie ihn an.
"Naja so viele Schiffe kommen hier nicht lang" er zuckte gleichgültig mit den Schultern und beugte sich dann zu ihrem Ohr herunter.
"Die Hochzeit ist morgen auf dem Schiff, Ruh dich lieber aus solange du noch kannst" grinsend ließ er sie im Raum stehen und verschloss von außen die Tür.
"Du bist ein Arschloch, ein wiederliches stinkendes Arschloch" schrie sie ihm nach, sank dann jedoch kleinlaut auf dem Bett zusammen.
Das wird ja lustig
T

riumphierend grinsend lief Raka in sein Zimmer, da sie weggelaufen war hatte er sein Geld zurückgeholt doch nun hat er auch sie. Ein neuen Teil seiner so geliebten Sammlung.
Schon morgen wird sie ihm gehören und muss damit auf ihn hören, tut sie das nicht darf er sie bestrafen.
Zufrieden schlief er ein.

Am nächsten Morgen wurde Kiana von einer jungen Frau geweckt, sie schien eine Dienerin zu sein was Kiana sehr irritierte da es im Norden so etwas nie gab.
Die Dienerin scheuchte sie in ein Bad wo sie gebadet und dann fü die Hochzeit bereit gemacht wurde. Zuerst wehrte Kiana sich, doch sie wusste das es Sinnlos war. Sie käme so oder so nicht vom Schiff, versucht sie zu fliehen würde er sie fangen und wenn er keine Geduld hatte töten.

Frustriet und gelangweilt saß sie in ihrem Zimmer und vegetierte vor sich hin. Sie saß seit bestimmt einer Stunde im Zimmer und wartete in weißen Stoff gewickelt darauf das ihr Schicksal endlich kommt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und die Dienerin packte sie schweigend am Arm und zog sie durch die langen dunklen Gänge des Schiffs bis zu einer großen Tür.
Als diese geöffnet wurde sah man einen großen Saal und mittendrin stand Raka mit einem fiesen grinsen im Gesicht.
Bevor Kiana einen weiteren Schritt tat atmete sie tief durch, sie würde ihm nicht die Genugtuung geben gebrochen zum Altar zu gehen.
Also reckte sie stolz das Kinn und Schritt mit einem kalten Gesichtsausdruck auf ihn zu.
Sie hatte etwas trauriges wirkte jedoch für diese Situation Majestätisch und Mächtig.
Als sie am Altar ankam würdigte sie ihn keines Blickes und ließ sie Situation über sich ergehen.
Als die Zeremonie beendet war nahm er sie an der Hand und zog sie zu einem Tisch wo sie sich stumm setzten und aßen. Es war still doch sie konnte sich denken woran so jemand wiederliches nur denken kann.
Die Hochzeitsnacht.

Der Abend rückte immer näher und Kianas Unruhe wurde immer stärker. Sie wollte und konnte so etwas nicht. Nicht mit ihm, nicht so.
Aber sie hatte wohl keine andere Wahl.
Als sie grob am Handgelenk gepackt wurde wusste sie nur zu gut dass sie aus der Sache nicht mehr heraus kam.
Raka schleifte sie einfach die Gänge lang zu seinem Zimmer wo er sie ungeduldig reinschob und die Tür verschloss.
Wie ein Tier kam er auf sie zu und wollte gerade sich an ihrer Kleidung zumachen schaffen als sie wie vom Blitz getroffen durchs Zimmer rannte und einen Ausweg suchte.
"Komm gefälligst wieder her" knurrte er und ging bedrohlich auf sie zu.
"Kannst du vergessen" fauchte sie und blieb auf Abstand. Sie scannte den Raum nach Wasser ab doch nichts. Kein kleiner Tropfen.
Als Raka das bemerkte grinste er nur
"denkst wu wirklich ich lasse hier Wasser stehen wenn meine Frau eine Wasserbändigerin ist?"
Sie verfluchte ihn in Gedanken während sie vorsichtig zurückwich.
Doch er gab nicht auf, er würde es nie, das hatte sie nur zu gut mitbekommen.
Für alle die Sexuelle Szenen nicht lesen wollen ist hier die Empfehlung den Rest zu überspringen
Als er es schaffte sie zu packen schrie sie panisch auf und trat ihn so oft und fest wie sie konnte, doch er ließ nicht locker. Wie ein Stein prallen ihre Attacken an ihm ab, bis sie irgendwann zu erschöpft war um noch viel zu machen.
Zufrieden zog Raka sie aufs Bett und entfernte ihre überschüssige Kleidung.
Zufrieden betrachtete er seine Braut die verzweifelt versuchte ihre intimsten Stellen zu schützen.
Langsam strich er über ihre Seite was sie zum verzweifelten wimmern brachte.
"Bitte hör auf" flüsterte Kiana verängstigt, doch Raka fing gerade erst an.
Er hätte nicht damit gerechnet das sie so schnell aufgab.
Dies grinsend strich er weiter über ihren Nackten Körper bis er an ihrem Arm ankam den sie fest an ihre Bürste presste. Grob zog er den Arm weg und packte ihre Brust genauso grob an.
Wieder ein wimmern seiner Braut.
Er zog ungeduldig sein Hemd aus und knetete währenddessen fest ihre Brust. Langsam beugte er sich zu ihrer anderen Brust herunter und leckte drüber.
Zufrieden betrachtete er ihren angewiederten Gesichtsausdruch und nur zu gern merkte er ihr ängstliche Zittern.
Provozierend fing er an an ihrem Nippel zu saugen während er die andere Brust weiter grob massierte.
Obwohl sie durch seine Groben Berührungen Schmerzen hatte, wurde sie feucht. Sie versuchte sich dagegen zu wehren und nichts davon machte ihr Spaß aber ihr Körper handelte anders.
Er zog nun auch die Hand die schützend um Kianas intimen Bereich gelegt war weg und fuhr mit seiner Hand hinunter zum erkunden.
Sie verspannte sich bei seinen Berührungen immer mehr und als er grob einen Finger in sie stieß schrie sie schmerzerfüllt auf. Sie versuchte stark zu sein, doch sie konnte nicht. Tränen liefen ihr übers Gesicht während er sich unbekümmert an ihr vergriff.
Er genoss es sie gebrochen zu sehen und stieß erneut grob mit seinem Finger in sie, was sie wieder zum wimmern brachte.
Zufrieden zog er sich auch seine Hose aus um kurz darauf in sie einzudringen.
Wimmernd zog Kiana die Luft ein und bekam dannach nurnoch Bruchstücke mit. Ihr Körper legte ihre Wahrnehmung flach. Sie hörte nurnoch rauschen und auch auf ihn konnte sie nicht mehr achten.
Es war dunkel obwohl sie nicht ohnmächtig war.
In ihrem Kopf herrschte Leere, hin und wieder flogen Gedanken hindurch.
War sie an alldem selbst schuld?
Hat sie sich in diese Lage gebracht?
Wieso passiert ihr das?
Wieso?

Ich hoffe sehr das Kapitel ist so okay wenn ihr Probleme mit so etwas in der Geschichte habt lasst es mich wissen. Ich kann nur schon sagen das Kiana es nicht dabei belassen wird und nach diesem Fall aufjedenfall wieder aufsteht und ich finde das ist wichtig.

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