44. vom Erdboden verschluckt

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„Sie ist weg, wie vom Erdboden verschluckt“, ergänzt Klaus ernst.

„Was? Aber wie kann das sein? Du hast mir versichert, dass du sie beschützt!", schimpft Bailey, "Ihr beiden habt mir das versprochen! Ich hätte sie niemals verlassen dürfen“

„Bailey, beruhige dich“, tröstet sie Tyler und will sie in den Arm nehmen.

„Beruhigen? Ich soll mich beruhigen während meine Schwester spurlos verschwunden ist? Und diese beiden Nichtsnutze tatenlos dabei zugesehen haben?!“

„Du wagst es uns zu beleidigen? Ich könnte dir dafür-“, brüllt Klaus wütend.

„Niklaus, hör auf! Und Bailey denkst du allen Ernstes ich hätte Melinda kampflos gehen lassen? Sie war auf dem Weg zu dir und war wie immer alleine, denkst du nicht mein Gewissen zerfrisst mich weil ich meine Geliebte alleine gehen ließ? Selbst Kl...

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„Niklaus, hör auf! Und Bailey denkst du allen Ernstes ich hätte Melinda kampflos gehen lassen? Sie war auf dem Weg zu dir und war wie immer alleine, denkst du nicht mein Gewissen zerfrisst mich weil ich meine Geliebte alleine gehen ließ? Selbst Klaus plagt sein schlechtes Gewissen!“, verteidigt sich Elijah.

Bailey sieht zu Klaus der ihrem Blick ausweicht und seinen Kiefer anspannt. Klaus rechnet es Melinda hoch an der Anker für seinen sterbenden Bruder gewesen zu sein und das obwohl sie nicht sicher war ob sie es überleben würde. Im laufe der Zeit hat er sich mit ihr angefreundet und sie als seine kleine Schwester gesehen, die es zu beschützen gilt.

„Und was wollt ihr jetzt von mir? Ich bin nur eine Häretikerin ich habe kaum Energie, es würde gerade so für einen Lokalisierungszauber reichen, wenn sie aber geschützt wird dann ist das schon zu viel, dagegen komme ich ohne fremde Magie nicht an“, gesteht Bailey traurig.

„Darum brauchen wir auch dein Blut, denn dann könnte jemand anderes den Zauber sprechen“, erklärt Elijah.

Bailey dreht sich zu Tyler und sieht ihn traurig an, sie nimmt seine Hände und legt sie um ihre Hüten dann nimmt sie sein Gesicht.

„Ich werde mit ihnen gehen, es ist unsere einzige Chance, nur zusammen können wir meine Schwester retten“, sagt sie leise.

„Dann komme ich mit“, bestimmt Tyler, „Ich werde dich beschützen“

„Nein, das Rudel braucht dich!“, lehnt Bailey ab.

„Ich werde sie beschützen“, wirft Klaus ein.

„Niemals gebe ich meine Freundin in die Hände des schrecklichsten Monsters, dass es gibt und dessen Bruder“, protestiert Tyler.

„Ich nehme das mal als Kompliment“, grinst Klaus leise.

„Tyler, schon gut ich kann auf mich selbst aufpassen“, beruhigt ihn Bailey und küsst ihn zum Abschied

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„Tyler, schon gut ich kann auf mich selbst aufpassen“, beruhigt ihn Bailey und küsst ihn zum Abschied.

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