60. magisches Schlupfloch

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„Was hat sie vor?“, will Klaus wissen.

Plötzlich schlägt Rebekah mit einem tiefen Atemzug die Augen auf so als wäre sie aus einem Albtraum erwacht. Zeitgleich sackt Melinda auf die Knie und atmet erschöpft ein und aus.

„Rebekah?“, staunt Klaus.

„Was hast du getan?“, will sie von Melinda wissen.

„Die Ahnen wollten einen Urvampir, den haben sie bekommen“, keucht Mel.

„Aber ich bin doch hier?“, stutzt Rebekah und Mel grinst vielwissend.

„Nur, dass du kein Vampir mehr bist“, klärt Melinda sie auf.

„Was?“, staunt Rebekah.

„Typisch Melinda, du hast als kleines Mädchen schon jedes Schlupfloch genutzt um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen“, gibt ihre Mutter stolz von sich, „Und wo wir schon bei Schlupflöchern sind, da wäre noch etwas das ich erledigen muss“

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„Typisch Melinda, du hast als kleines Mädchen schon jedes Schlupfloch genutzt um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen“, gibt ihre Mutter stolz von sich, „Und wo wir schon bei Schlupflöchern sind, da wäre noch etwas das ich erledigen muss“

Sie schließt die Augen und hebt langsam die Hände. Nach und nach wachen einigige der Werwölfe wieder auf. Die Hexe hat in ihren Zauber, den sie an die Mondlichtringe gebunden hat ebenfalls eine Falltür eingebaut, die nur diejenigen wirklich tötet die tatsächlich auf der Seite ihres Mannes standen, die anderen wurden verschont und kommen nun zu sich.

„Du hast sie vor mir versteckt?“, fragt Elijah später seinen Bruder.

„Es war das Beste für alle“, meint Klaus.

„Du meinst das Beste für dich und deinen vernichtenden Plan“, korrigiert Elijah

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„Du meinst das Beste für dich und deinen vernichtenden Plan“, korrigiert Elijah.

„Bruder du wärst nie auf meiner Seite gestanden, hätte ich dir Mel sofort gebracht“

„Du hast recht, das währe ich wohl nicht, zumindest nicht einfach so, aber ich wäre in deiner Schuld gestanden, dass du meine Geliebte gerettet hast“, gibt Elijah zu.

„Genau das wollte ich nicht, ich wollte, dass du aus freien Stücken handelst und nicht weil du in meiner Schuld stehst, ich würde sagen wir sind quitt Bruder“, sagt Klaus und hält Elijah seine Hand hin.

„Wir sind quitt, wenn Rebekah dir jemals verzeit, ich endlich meine Liebste in den Armen halten kann und die verdammte Hölle zugefrohren ist“, antwortet Elijah und dreht sich auf dem Absatz um

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„Wir sind quitt, wenn Rebekah dir jemals verzeit, ich endlich meine Liebste in den Armen halten kann und die verdammte Hölle zugefrohren ist“, antwortet Elijah und dreht sich auf dem Absatz um.

Mit schnellen Schritten geht er auf die Tür zu und bleibt stehen. Verwundert sieht Klaus auf während Elijah über die Schulter mit ihm spricht.

„Niklaus? Danke“

Elijah verschwindet und Klaus grinst stolz. Kaum ist sein Bruder verschwunden lehnt sich Rebekah an den Türrahmen und schmunzelt.

„Na Bruder? Wie fühlt es sich an ausnahmsweise mal der Gute zu sein?“, spottet sie grinsend.

„Sag du es mir, immerhin hast du dich für mich geopfert“, entgegnet er ihr.

„Weißt du ich dachte mir ich wäre dich dann endlich los“, grinst sie schelmisch und geht auf ihren Bruder zu.

„Schwesterherz, das war sehr böse“, lacht Klaus und breitet seine Arme aus, „Aber ich verzeihe dir“

„Ich dir auch“, flüstert sie und erwiedert seine Umarmung.

„Gut, jetzt muss nur noch die Hölle zu frieren“, schmunzelt Klaus und gibt Rebekah einen Kuss auf die Stirn während er das Gemälde von Elijah ansieht.

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