54. Komm schon, Bruder

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„Bailey ist komplett durchgedreht, entweder es sind die Nachwirkungen von Mels Tod oder ihr Vater hat sie irgendeiner Hirnwäsche unterzogen“

„Ich wusste, dass diese Wölfe irgendetwas vorhaben“, knurrt Klaus, „Tyler halte dich bedeckt und sag mir einfach alles was du weißt“

Er stimmt zu und legt auf, es bricht ihm zwar das Herz gegen seine große Liebe zu arbeiten aber selbst unter Klaus‘ Schreckensherrschaft hätten alle ein besseres Leben als unter Baileys Vater

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Er stimmt zu und legt auf, es bricht ihm zwar das Herz gegen seine große Liebe zu arbeiten aber selbst unter Klaus‘ Schreckensherrschaft hätten alle ein besseres Leben als unter Baileys Vater. Klaus berät sich inzwischen mit Elijah.

„Komm schon Bruder, dieser Bastard hat deine geliebte Melinda eiskalt getötet obwohl sie sein eigen Fleisch und Blut war, und nun hat er es auf uns abgesehen“, stichelt Klaus um seinen Bruder zu überzeugen.

„Was ist mit Bailey?“, will Elijah unbeeindruckt wissen.

„Bailey? Sie steht auf der falschen Seite und wird mit ihrem Vater untergehen“

„Du bist nicht besser als ihr Vater“, spricht Elijah kalt und Klaus sieht ihn überrascht an, „Du liebst sie, mit oder ohne Fluch, und dennoch willst du, sie zu Grunde gehen sehen“

„Sie hat sich entschieden“, antwortet er knapp und verlässt wütend den Raum.

„Rebekah, wie geht es der Patientin?“, erkundigt er sich bei seiner Schwester nachdem Elijah ihn nicht mehr hören kann.

„Sie hat sich erholt, durch das Ausbluten ist auch der Großteil des Magie-Hemmers draußen“, berichtet sie ihm.

„Hat sie irgendetwas Interessantes über die Vorhaben ihres Vaters erzählt?“

„Nur, dass ihre Mutter noch lebt und er sie jahrelang eingesperrt hat um Mondlichtringe zu machen“

„Na das ist doch wirklich interessant“, grinst Klaus frech.

„Klaus, wie lange willst du sie denn verstecken? Elijah ist sicher nicht erfreut darüber, dass du seine Liebste vor ihm geheim hältst“

„Ich brauche ihn an meiner Seite, solange er denkt sie wäre Tod haben wir das selbe Ziel. Wenn alles vorbei ist kann er sie gerne wieder haben“

„Du wirst dich niemals ändern“, brummt Rebekah.

„Nein Schwesterherz, das werde ich nicht“, lacht er und legt auf

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„Nein Schwesterherz, das werde ich nicht“, lacht er und legt auf.

Mit den neuen Erkenntnissen feilt er weiter an seinem Plan, wie er die Wölfe aufhalten kann, möglicherweise auch ohne Bailey dabei töten zu müssen. Ebenso planen Bailey und ihr Vater zusammen mit Tyler den Angriff auf die Urvampire.
Die Werwölfe versammeln sich zu tausenden und marschieren in Klaus‘ Heimatstadt ein. Das bleibt natürlich nicht unbemerkt, Klaus‘ Handlanger berichten jede kleine Bewegung.

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