50. nicht mein Vater

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„Damit, dass du nicht mehr mein Vater bist, und ich habe mich nicht mit den Urvampiren verbündet die Mikaelsons sind meine FAMILIE und so grausam sie vielleicht sein mögen ich liebe sie, jeden einzelnen von ihnen, so wie ich einst dich geliebt habe“

In ihren Augen funkelt es herausfordernd und ihr Mund formt sich zu einem leichten grinsen das beinahe an Klaus erinnert. Ihr Vater sieht sie hingegen böse an und seine Kieferknochen spannen sich an. Er steht auf und bricht dem Stuhl auf dem er sitzt ein Bein ab. Blitzschnell rammt er es Melinda von hinten ins Herz. Sie schreit kurz vor Schmerz und schon ziehen sich Äderchen über ihre ganze Haut.

„Wirklich schade, ich hätte dir die Chance gegeben aber du hast sie nicht genutzt“, sagt ihr Vater monoton und verlässt den Raum.

Bailey und die Urvampir-Brüder suchen währenddessen immer noch nach Melinda. Bailey bleibt stehen und sieht auf den Boden. Irritiert fasst sich währenddessen Elijah an die Brust.

„Da stimmt etwas nicht“, murmelt sie, „Ich kann sie nicht mehr spüren“

„Was heißt du kannst sie nicht mehr spüren?“, möchte Klaus wissen.

„Dass sie tot ist“, krächzt Bailey und hält ihre Tränen zurück.

Ungläubig sieht Elijah sie an dann schließt er seine Augen. Als er sie öffnet sind sie voller Wut.

„Ich werde jedem von ihnen persönlich die Herzen rausreißen“, knirscht er

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„Ich werde jedem von ihnen persönlich die Herzen rausreißen“, knirscht er.

Stunden später wandeln sie immer noch durch die Stadt, inzwischen haben sie sich aufgeteilt und Bailey klappert jeden Winkel ab in dem Mel sein könnte.

„Deine Mühen sind umsonst, deine Schwester ist tot“, spricht ihr Vater der sich ihr nähert.

„Vater!“, ruft Bailey und fällt ihm um den Hals, „Was ist passiert? Wo ist Mel?“

„Sie ist in einem Apartment und ein Pfahl steckt in ihrer Brust“, erklärt er trocken.

„Wie kannst du so emotionslos sein, sie war deine Tochter und nun ist sie tot“, schimpft Bailey ihren Vater.

„Sie war ein Monster“

„Was? Wie kommst du denn darauf? Mel ist der liebevollste Mensch den ich kenne“, verteidigt sie ihre Schwester.

„Sie war ein Vampir und die Geliebte von einem Urvampir“, knurrt er.

Verdattert sieht Bailey ihren Vater an und kann nicht glauben was sie da hört.

„Was ist mit dir los? Das bist doch nicht du?!“

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