An Angel without wings

Hijacked

Am nächsten Tag heulten laut die Polizeiserien in  den Straßen des Außenbezirkes von Detroit. Ein Ermittlungsteam umstellte das Abrisshaus in dem Ralph Unterschlupf suchte. „ Sind sie sicher, dass ihr Sohn Mike, die Wahrheit sagt?"  fragte der Detektiv, der den Trupp anführte. „ Ja sehr sicher. Er berichtete mir, das sich ein aggressiver Androide hier aufhält, der ihn und seine Freunde angegriffen haben soll." berichte dessen Vater den Beamten. „ Interessant. Mike du und deine Freunde, ihr wolltet den entlaufen Hund einer Dame suchen? Ihr habt gesehen das dieser dort rein gelaufen ist?" wandte sich Sanders dem Jungen zu. „ Ja Sir. Der Abweichler hat Bob, Andy und mich attackiert. Wir sind dann einfach wieder weg gerannt." log er diesem und seinem Dad vor.

„ Ich gehe alleine rein. Vielleicht schaff ich es ihn zu überzeugen rauszukommen."  entschied sich der Leiter der Einheit. „ Sein sie bitte vorsichtig. Er könnte wieder wie gestern mit einen langem Messer bewaffnet sein." rief Mike diesem zu." Danke für die Warnung Kleiner. Aber ich habe schon 3 von ihnen gefangen. Da sollte ich das schaffen."erwiderte Sanders darauf und machte sich bereit zugehen, als plötzlich ein sehr schickes Auto dort hielt. Dieses passte absolut nicht in die eher ärmliche Gegend. „ Ist das nicht..." setzte Mikes Vater an. „ Ja Dad. Er ist es.Ihm gehören die Felder und Parkanlagen hier in der Stadt. Seine Firma hatte über 5.000 WR 600 als Arbeitskräfte eingestellt. Der Abweichler dort drin, er ist vom selben Typ." führte Mike den Satz seines Vater fort.

„ Mister Murkoff, welche Ehre sie hier zutreffen."  begrüsste Sanders einen älteren Herren, der gerade aus dem Wagen stieg. „ Ich habe erfahren das meinen Ralph gefunden haben. Ich suche ihn schon nun  seit eine Ewigkeit."  gab dieser zurück. Lächelte als der Detektiv weg sah eiskalt, da er nichts Gutes im Schilde führte. „ Wer hat ihn eigentlich gefunden?" erkundigte Murkoff sich um sie Stille durchzubrechen. „ Mein Sohn hat ihn gefunden Sir." richte Mikes Vater das Wort an den reichen Mann. „ Ist das so Junge?" fragt er ihn und trat einen Schritt auf diesen zu. „ Ja Sir ist es." „ Okay Mike. Du hast dir eine Belohnung verdient. Was wünscht du dir?" Neugierig sah Murkoff zu dem Jungen.

„ Der Vater von meinem Freund Andy hat seine Arbeit verloren und sie haben kaum noch Geld,um die Wohnung zu bezahlen. Können sie etwas tun?" Fragend schaute er zu dem graubärtigen Mann hoch. „ Das kann ich mein Junge. Unser Lagermanager geht in Rente und die Stelle wäre dann frei. Hier nimm sie und gib sie deinem Freund." Er reichte dem Jugendlichen eine Visitenkarte." Danke Sir."  meinte dieser bescheiden. Murkoff lächele und ging  zu seinem Wagen, da es  zu regnen anfing. „ Mike, du und dein Dad könnt in einem der Streifenwagen warten. Da ist trocken und gemütlicher als hier in der Kälte." schlug Philipp den beiden vor.

Machte sich dann auf den Weg zum Zaun. In diesen war schon ein Loch rein geschnitten wurden, damit man das Grundstück mit dem Gebäude beteten konnte. Vorsichtig und mit gezogener Waffe ging er um selbiges herum. Erreichte die Tür. „ DPD kommen sie mit erhoben Händen raus!" rief er mehrmals. Doch es rühte sich nichts. „ Das ist seltsam."  flüsterte er und drehte den Knauf. ° Sie ist offen. ° wundete Sanders sich. Trat in das Innere des Hauses.Wurde aber auch automatisch vorsichtiger. Ralph erschrak und setze sich auf. "Wer ist da?...Ralph möchte wissen wer da ist?..." Misstrauisch blickte der Android sich um. Nur Angel kannte sein Versteck. Fiel im selben Augenblick wieder nach hinten.

° Das soll der Abweichler sein der die Jungs angegriffen hat? ° fragte sich der Beamte im Stillen. Etwas stimmte da nicht. Das spürter er. Doch musste der Befehl ausgeführt werden. Nur widerwillig tat er es, da er seine Gründe hatte. Am liebsten würde er sterben, als einen Android, der nur frei sein wollte, auszuliefern. Der noch recht junge Detektiv war ein Mitglied der Pro Android Bewegung. Sie waren nicht viele, doch sie hatten eine Überzeugung.Den Job bei der Polizei konnte er jedoch nicht aufgeben, da seine 13 Jährige  Tochter einen Unfall hatte und nun  an den Rollstuhl gefesselt war.  Er sparte alles an Geld ,  was er beiseite legte für eine hochwertige Bein Proteste. Schweren Herzens entschied er sich freiwillig für die Abweichler Fälle zu melden, obwohl Anderson schon damit betraut worden war.