To End a War

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In der Nähe des Frachters, Verlassene Rage  Lagerhäuser

Total fertig kamen Angel mit den Androiden in  den alten und halb verfallen Gebäuden an. Nur ein Viertel der Bewohner von Jericho hatte überlebt. Vieler waren angeschossen wurden. Doch er hatte nicht die Mittel, um sich um diese kümmern. Auch vermisste er etwas. Dieser war von Ralph auf der Flucht getrennt wurden. Leicht panisch lief er durch die Androiden dort. „ Angel!" rief Simon ihm zu. Dieser hatte es zu ihrem Treffpunkt geschafft.Mit Markus auf dem Arm rannte er in dessen Richtung. Der Schwarzhaarige lief ihnen entgegen. „ Was ist passiert?" fragte er bestürzt. „ Sie haben uns gejagt. Lucy... Sie ist für mich und Simon gestorben..." die Stimme von Markus zitterte. Er war wurde von seinem Freund abgesetzt. Angel weinte vor Wut. Er drehte sich von ihnen weg. Stieß einen Schrei aus.

Sank dann auf die Knie und schluchzte nur noch.Ihm tat es leid das so viele sterben mussten. Lucy war die liebste Person die er kannte. Sie musste ihr Leben lassen, nur weil die Meschen glaubten, die Androiden auslöschen zu müssen. Der Android von Carl kroch zu ihm rüber.Auch Simon gesellte sich zu ihm. „ Beruhig dich." Eine Hand legte sich auf dessen Schulter. Er sah auf. Simon hatte sich vor ich gehockt. Er zog ihn zu sich. „ Du bist klatsch nass."  fiel ihm auf. „ Ich bin mit Markus durch den Fluss geschwommen. Wir hatten keine andere Chance zu fliehen." erklärte er diesem. Löste sich zeitgleich von ihm.

„ Angel ich trauere auch um sie.Um alle die gefallen sind.Wir hätten das nicht vorhersehen können." Markus umarmte den jungen Mann ebenfalls. „ Dein Bein ist beschädigt.Aber ich kann dich nicht versorgen....Ich kann niemandem helfen, da ich keine Ersatzteile zur Hand habe." meinte dieser total niedergeschlagen. Sah sich die Wunde dennoch genauer an. „Eigentlich reicht ein Stück glühendes Eisen um sie zu schließen." meinte er zu sich selbst, als er sich ein Bild davon gemacht hatte.Wickelte seinen geliebten Schal darum. „ Wir sollten uns einen neuen Unterschlupf suchen." schlug der PL 600 vor. 

„ Es gibt eine alte Kirche. Sie ist nicht weit von hier und zu Fuß zu erreichen." berichtete ihnen einer anderen. „ Dort sind wir erstmal sicher und du kannst ihn versorgen." wandte dieser darauf direkt sich an den Briten „ Danke." Gab dieser zurück und stand auf. Er sah sich nochmals nach Ralph um. Von diesem fehlte immer noch jede Spur. Auch Kara mit ihren Begleitern und Connor hatte er bis jetzt noch nicht gesehen. Letztern erspäte dieser nur Augenblicke danach.Er lief zu ihm. Dieser lehnte an eine Wand.Jemand kniete vor diesem. Rupert drückte ein Teil seiner Jacke auf die Schulter des anderen.Ohne zu zögern eilte  er zu den beiden.Schloss Connor überglücklich in die Arme. „ Bin ich froh, dass du hier bist." freute Angel sich. Ließ ihn wieder los.

„ Du bist unverletzt." erwiderte er darauf. „ Habt ihr Ralph gesehen?" Hoffnungsvoll blickte er beide an. Sie schüttelten die Köpfe. „ Er wurde von Perkins Leuten entführt. Auch haben sie Kara und ihr Begleiter mitgenommen" gab Connor zu. Sein Gegenüber erstarrte im selben Augenblick. " Ich wollte es verhindern." Der Braunhaarige klang niedergeschlagen. „ Nein..." ° Die von der Army werden sie in Lager bringen und zerstören. Wir müssen das verhindern° dachte  er entsetzt. Seine Gedanken wurden unterbrochen. „ Angel...Es tut mir leid." Stockend formulierte Connor diese Worte. „ Deine Schulter. Lass mich das mal sehen."

Lenkte er sich selbst von der gerade sehr bedrückten Situation ab.Rupert nahm die Hände weg. Ein großes Stück der Schulter fehlte. „ Es ist halb so schlimm."meinte sein bester Freund. Einer der First Aid Androiden stieß zu ihnen. Legte 2 Taschen vor dem Briten ab. „ Das ist alles was ich retten konnte." meinte er betrübt. Doch der Mensch sah ihn zufrieden an. „ Das ist viel wert mein Freund. Ich danke dir. Damit kann ich die Beschädigte versorgen."  Der MC 600  sah zu ihm auf. „ Weitere sind noch aus dem Schiff entkommen. Sie müssten bald hier sein." ergriff dieser nun das Wort.

„ Sag ihnen wir sammeln uns und brechen dann zu unserem neuen Unterschlupf ganz in der Nähe auf." gab er zurück.Nickend verabschiedete der Android sich von diesem. „ Es gibt doch noch Hoffnung." Dieser lächeln. Sah sich den Inhalt der Taschen an. Sie waren voller Ersatzteile und Werkzeug. So war es ihm möglich den Verwundeten zu helfen. Das würde der dieser in Angriff nehmen, wenn sie in der Kirche angekommen waren.Zu dieser machten sie sich nur wenig später auf. Ohne Zwischenfälle kam die Gruppe dort an.

An Angel without wingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt