Hidden Love || L. S.

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Harry

Sobald ich bemerkte, dass ich wach war, öffnete ich meine Augen. Louis schlief noch, sah allerdings wie immer süss dabei aus.

"Wenn du heute bei mir bist, dann kann der Tag nur perfekt werden", flüsterte ich lächelnd und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Dann öffnete er vorsichtig seine Augen.

Gleich darauf murmelte er: "Alles Gute Hazz." Sein Atem traf auf meine Haut, was mein Blut schneller kochen liess. Wüsstest du von meinen Gefühlen, hätte ich dich jetzt geküsst.

"Danke", grinste ich und spürte, wie Louis sich fester an meine Brust drückte. Allerdings machte sich bald ein Problem seinerseits bemerkbar, was mich zum Grinsen brachte.

"Brauchst du Hilfe?", grinste ich. Louis sah mich fragend an, doch ich wusste genau, dass er es auch wusste. Ich verdrehte grinsend die Augen und legte meine Hand auf seinen Schritt, wo ich seine Erektion spüren konnte.

"Dieses?", grinste ich. "Ähm", Louis grinste leicht und sagte dann: "Ich kann ja nichts dafür." Ich grinste und fing an seine Länge vorsichtig durch seine Jogginghose zu massieren.

Louis stöhnte leise auf und sah mich flehend an. Louis stiess dann meine Hand weg und rieb sich 'unauffällig' an mir, was dazu führte, dass ich hart wurde.

Louis legte seine Hand auf meinen Schritt. "Jetzt sind wir quit", grinste er und hauchte einen sanften Kuss auf meinen Hals.

Es klopfte an der Tür, welche auch gleich geöffnet wurde. Es war Gemma, die ein Tablett abstellte. "Alles gute Harry", lächelte sie und verliess wieder das Zimmer.

Louis krabbelte von mir und holte das Tablett. Dann frühstückten wir erst mal, wodurch unsere Erektion verschwand.

"Also Styles, heute ist dein Tag, also kannst du sagen, was du zuerst machen willst: Filme gucken oder in die Stadt fahren und dann Geschenk oder jetzt Geschenk und dann Filme gucken oder in die Stadt fahren."

"Die zweite Option", grinste ich und beobachtete Louis, wie er zu seinem Rucksack lief und dort einen dunkelgrauen Hoodie herausnahm. Dieser gab er mich.

Es war eigentlich ein gewöhnlicher Pulli, allerdings stand hinten "King 01" und vorne auf Brusthöhe klein "King 01 belongs to King 02".

Louis zog einen zweiten raus, wo dasselbe draufstand nur anders rum. "Awww, aber wir sind doch nicht zusammen", grinste ich. "Ich weiss, aber wir gehören trotzdem zusammen", grinste er.

Ich würde schon gerne mit dir zusammen sein, das wäre definitiv das beste Geschenk der Welt...

Ohne nachzudenken zog ich den Hoodie an und schlang meine Arme um Louis. Er zog seinen auch an und lächelte. "Wenn du irgendeinen Wunsch hast, den ich dir erfüllen kann, dann immer raus damit", grinste er.

Willst du mit mir zusammen sein? Darf ich dich küssen? Darf ich mit dir schlafen? Darf ich mit dir duschen? Darf ich dir 'nen Blow Job geben?

"Schwer zu sagen, alles, was ich mir gerade überlegt habe, wäre möglich, aber ob du es machen willst, ist eine andere Frage", grinste ich. "Ich mache alles, ich will dir einen perfekten Tag machen."

Was ist davon denn nicht schlimm? Nur Duschen, Blow Job und Küssen sind akzeptabel...

"Sag schon oder willst du mit mir duschen?", grinste er. Obwohl das Spass war, hätte ich ja gesagt. "Mhh, warum nicht, aber nur wenn du willst", nuschelte ich, grinste dann aber.

"Echt jetzt?", er sah mich leicht schockiert an, dies aber im positiven Sinn, also eher überrascht. Ich nickte verlegen und grinste dann wieder. "Heute Abend?", er sah mich an.

"Klar", grinste ich. "Aber willst du das wirklich?", ich sah ihn unsicher an, doch das Grinsen blieb erhalten. "Es ist zwar dann seltsam, wenn ich mit meinem besten Freund duschen gehe, aber wenn du das willst, werde ich es tun", Louis schlang seine Arme um meinen Nacken.

Ich erwiderte die Umarmung und flüsterte dann: "Na dann, machen wir uns mal fertig und gehen in die Stadt." Er löste sich von der Umarmung und drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange.

Dann nickte er und zog mich aus dem Zimmer ins Bad. Dort war Gemma sich am Schminken. "Hat dir Lou das geschenkt?", sie bemerkte schnell den Hoodie.

"Ja, hat er und ja, es ist eigentlich ein Pärchen-Hoodie, aber mir ist es egal", grinste ich. "Awww", kam es dann nur aus ihr. Ich boxte sie in den Arm, dann verschwand sie auch.

Sobald wir fertig waren, liefen wir aus der Tür raus. Heute war es ungewöhnlich war. 15°C. Daher zogen wir uns nicht einmal eine Jacke an.

Bei Starbucks hatten wir uns etwas zu essen geholt. Der Tag verlief recht schnell und wir waren noch shoppen gegangeb.

Nun war es so weit: Wir gehen duschen. Louis zog mich ins Bad und schloss ab. Dann zogen wir uns aus und stellten uns in die Dusche.

Ich machte das Wasser an und stellte mich darunter. Louis tat es mir gleich und griff nach dem Duschgel. Dann fing er an MEINEN Körper einzuseifen.

Selbst meine Länge, allerdings konnte er es nicht sein lassen, mkr einen runterzuholen.

Ich stöhnte auf und drückte ihn an die Wand. "Ich wusste, dass dir das gefällt", grinste er.

Nach dem Duschen lagen wir in meinem Bett. Beide am Handy, Louis lag halb auf mir drauf und schaute Netflix, während ich auf Insta war und übers Duschen nachdachte.

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es hätte mir nicht gefallen, wie er mich berührt hat. Ich frage mich nur, ob ihm meine Berührungen auch gefallen haben.

Es ist einfach nur ein unbeschreibliches Gefühl, wenn er mich berührt und ich leugne es nicht, ihn zu lieben. Ich liebe ihn wirklich sehr...

"Harry?", Louis sah mich an und erst jetzt bemerkte ich meine Erektion. "Tut mir leid, ich war mit dem Kopf bei wem", murmelte ich grinsend.

"Mhh, okay", Louis schien traurig darüber zu sein. "Mach dir mal keine Gedanken drüber. Du hast deinen und ich meinen", ich hauchte ihm einen leichten Kuss auf den Hals.

"Lass trinken", meinte er dann. Ich holte Sekt raus und jeder von uns trank in fünf Minuten fünfzig Kurze. Ein Glücksgefühl machte sich in mir breit.

Auch Louis schien es deutlich besser zu gehen. Ich kippte ein wenig Sekt auf meinen Bauch, welchea Louis aufschlürfte.

Dann fing er über meiner Jogginghose an, Küsse auf meinem Oberkörper zu verteilen. Er küsste sich von unten nach oben zu meinen Lippen, wo ich ihn wie ein ausgehungerten Löwen küsste.

Sobald Louis sich von mir löste, griff er in seinen Rucksack und holte eine Packung Zigaretten raus. Die Marke war Kent. Er grinste und nahm eine.

Diese zündete er an und fing an zu rauchen. Er rauchte gleich die halbe Packung, während ich langsam einschlief und dies in Boxer, da ich mich ausgezogen hatte.