Teile ohne Titel 1

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Lucy ging die Treppe hoch und begrüßte die drei:,, Hey, ihr drei und wie wars in der Stadt?" fragte sie nur aus Höflichkeit Justin lies sich auf das Sofa fallen und antwortete mit:,, Schön hättest dabei sein sollen." Corine die ungefähr 10 Taschen in den Händen hatte sagte:,, Lucy ich habe dir auch etwas mit gebracht das musst du sehen!" Die beiden liefen nach oben in Corine' s Zimmer sie suchte ein paar Minuten und gab ihr dann ein Top mit einem Einhorn, dass wäre ja schön wenn das Top nicht pink wäre sondern schwarz, aber Lucy lächelte und bedankte sich dafür. Sie ging in ihr Zimmer legte das Top in ihren Schrank und setzte sich an den Schreibtisch. Sie nahm ein leeres Blatt und einen Bleistift und fing an das Amulett zu zeichnen malte es noch passend an und hang es an ihre Wand, sie malte noch andere Sachen bis sie gerufen wurde. Sie lief mit Corine die eine Koffer mit sich schleppte nach unten, im Flur stand Chris der Freund von Corine und unterhielt sich mit Justin ,, Was ist los?" fragte Lucy während sie Chris umarmte. ,, Wir fahren ans Meer, entspannen uns und ich wollte mal wieder was allein mit Chris unternehmen." Corine umarmt Lucy kurz und verabschiedete sich. Lucy stöhnte laut auf und sagte:,, Super jetzt bin ich mit euch allein!" diesen Satz sagte sie während sie die Treppe hoch ging. ,,Um ehrlich zu sein bist du mit dir selbst allein" sagte Justin Lucy machte kehrt guckte ihre Eltern an die mit ihren Koffern das Haus verließen winken noch mal und schließen die Tür. Lucy stand sprachlos auf der Treppe bis sie ein lautes krachen hört was aus dem Keller kam. Lucy wurde aus ihrer starre gerissen, sie rannte in den Keller macht das Licht an und stand im großen raum die dritte Tür ist aus ihrer Haltung gefallen, Lucy der das schon öfters passiert ist nahm die Tür stellte sie richtig hin und hang sie wieder ein. Sie nahm das Feuerzeug um die Kerze anzumachen, aber das Feuerzeug ging nicht also wollte sie nach oben gehen um eine Taschenlampe zu holen nach ein paar Minuten wollte sie das licht im Flur anmachen um besser suchen zu können. Aber es muss wohl einen Stromausfall geben den das Licht will einfach nicht angehen also stand sie im dunkeln. Sie suchte also in voller Dunkelheit in den Schubladen und fand die Taschenlampe sie ging langsam die Treppe runter und suchte den Sicherungskasten. ,,Wo ist den dieses blöde ding!" fluchte sie dann fand sie ihn und machte die Sicherung wieder rein und es dauerte ungefähr eine halbe stunde und das Licht ging wieder an erleichtert drehte sie sich um uns sah das die dritte Tür offen stand. ,,Warum musstest u das Licht wieder anmachen es war so schön dunkel!" hörte Lucy aus dem Zimmer ,,Wer bist du?" fragte Lucy ,,Ich bin Damian ich wohne hier, komm doch in mein Zimmer ich beiße dich auch nicht". Luy ging langsam in die Richtung woher die stimme kam mit dem Licht der Taschenlampe leuchtete sie in den raum ,,Mach doch dieses ding aus es ist so hell". Lucy machte sie aus und schon gingen die Kerzen im raum an sie ging langsam hinein. Sie schaute sich um und entdeckte Damian der an der Wand lehnte und Lucy anguckte. ,,Wie meinst du das du wohnst hier?" fragt Lucy während sie wieder mit einer Hand über den Sarg geht ,,Ich und meine Brüder wohnen schon sehr lange hier und niemand der sonst hier wohnte traute sich auf den Dachboden oder in den Keller". Er ging langsam zu Lucy und strich ihr eine strähne aus dem Gesicht und schaute ihr tief in die Augen, Lucy verlor sich schon fast in seinen Augen die sie in ein bann zogen er streichelte ihre Wange und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Lucy ließ alles zu doch plötzlich klingelte e an der Tür sie schaute in kurz an und löste sich von ihm und rannte zur Tür. Sie hoffte ihre Eltern seien es doch als sie die Tür öffnete standen zwei Polizisten vor ihr ,,Sind sie Lucy?" fragt einer der beiden ,,Ja" sagte Lucy ,,Warum was ist passiert?" fragte sie während sie die Polizisten anguckte ,,Es tut uns leid ihre Eltern sind in einen graben an den Baum gefahren, sie haben es nicht überlebt". Lucy konnte die Tränen nicht zurückhalten ,,Das soll ich ihnen geben von ihrer Mutter" sie nahm die Kette und machte langsam die Tür zu, rutschte zu Boden und umklammerte die Kette.

Gefährliche SchwesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt