MEINE BRÜDER UND ICH

Kapitel 11

Wichtig!Für die die Kapitel 10 Gelsen haben bevor ich eine  Sache geändert habe: Sahra geht auf eine andere Schule!
Endlich haben wir Schluss . Lina und ich gingen mit den Schüler-Strom  nach draußen. Als wir dann endlich auf dem Schulhof ankamen suchte ich den Schulhof nach Jason ab dieser stand schon an seinem Auto und wartete wohl auf mich. Mit einer Umarmung verabschiedete  ich mich von Lina, welche sich Grade auch schon umdrehen wollte schnell packte ich nach ihrer hand.,, Wir müssen noch Nummer austauschen." Meinte ich lächelnd. Sie nickte schnell und gab mir ihr Handy dort tippte ich schnell meine Nummer ein und gab es ihr wieder.
Danach ging ich schnell zu Jason und stieg zu ihm ins Auto.
,,Und wie war dein Tag noch so?" Fragte mich Jason.
,,Ja ganz gut und deiner?"
,, Auch die Jungs kommen heute alle vorbei."
,, Das ist ja super" bemerkte ich ironisch. ,, Ja Mal gucken vll treffe ich mich mit Lina und sie zeigt mir die Stadt oder so."
,, Kannst du ja machen."
Die restliche fahrt verlief schweigend. Als wir Zuhause ankamen Sprung ich fast schon aus dem Auto und klingelte sturm. Meine Mutter öffnet mir sichtlich genervt die Tür. Mittlerweile sollte sie sich aber Mal dran gewöhnt haben. Schnell zog ich mir meine Schuhe aus und ging in die Küche. Es roch nach Spaghetti Bolognese. Ich liebe Spaghetti Bolognese! Schnell setzte ich mich an den Tisch wo auch schon Mark, Mia und Sahra saßen ich setzte mich neben Sahra und Jason setzte sich auch noch neben mich und mum neben Mark.
,, Und wie war euer Tag?" Fragte meine Mutter.
,, War ganz gut ich habe auch schon wen kennen gelernt Lina sie ist extrem nett."erwiderte ich.
,,Jao meiner war auch gut."
,, Jason wenn du sowas erzählst habe ich immer das Gefühl dabei zu sein." Meinte meine Mutter sarkastisch. Nachdem wir alle gegessen hatten ging ich mit meiner Tasche nach oben in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch und machte Hausaufgaben. Wir hatten zum Glück nur in einem Fach was auf nur leider war dieses Fach Mathe. Ich hasste Mathe und konnte es auch nicht nur leider konnte Lina es auch nicht sodass ich sie nicht fragen könnte deshalb blieb mir nur noch eine Möglichkeit
,, Jason!"
Der konnte Mathe wenigstens ein bisschen.
Nach einer Minute war er dann endlich in meinem zimmer.
,, Was denn?" Fragte er genervt.
,, Ich kann kein Mathe! Kannst du mir helfen?" Ich lächelte ihn bittend an.

Nach ca. einer Stunde waren wir dann endlich fertig mit Mathe und ich hatte es sogar ein bisschen verstanden.
Schnell räumte ich alles was irgendwie mit Schule Zutun hatte aus meinem Sichtfeld und holte mein Handy aus meiner Hosen tasche.
Lina hatte mir vor einer halben Stunde geschrieben.

Lina : hey ich bin's Lina.
Laura : Naa du, hast du heute noch was vor?
Lina : Nope warum?
Laura: Hättest du vielleicht Lust mir die Stadt zu zeigen wir können ja auch shoppen oder so gehen?
Lina: klar soll ich dich um 3 Uhr abholen?
Laura: ja geht klar bis dann.

Schnell schickte ich ihr noch die Adresse und legte mein Handy weg. Nahm es aber direkt wieder um auf die Uhr zu schauen. Halb 3 OK noch eine halbe Stunde. Schnell ging ich ins Bad und kämte meine Haare noch mal und benutze noch ein bisschen conceler. Ich nahm mir mein Portmonee und meine kleine Prada Tasche . Ihr denkt euch jetzt bestimmt was hat sie denn bitte für Geld das sie eine Prada Tasche besitzt ich habe mir die nicht selber gekauft seid dem meine Mutter meinen Vater  damals Rausgeschmissen hatte schenkte er Kyle Jason und mir immer solche teuren Sachen und probiert so es
wieder gut zu machen aber mit geld kann man nichts gut machen. Ich guckte noch Mal auf meine Uhr und wir hatten schon 5 vor drei. Schnell ging ich runter und zog meine Schuhe an. Schnell sagte ich meiner Mutter bescheid und ging aus der Tür genau Grade kam nämlich auch Lina an.
Ich stieg zu ihr ins Auto und sie Führung los.
Wir waren in einem riesigen Shopping Center uns ich habe mir 3 neue Tops, 2t-shirts ,1 kurze und 2 lange Hosen gekauft. Alles in einem war es ein richtig schöner Tag! Lina setzte mich mich Zuhause ab wir verabschieden uns und ich klingelte aber diesmal nicht Sturm.