18. Kapitel

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Es war bereits Abend, als ich in den Spiegel schaute

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Es war bereits Abend, als ich in den Spiegel schaute. Ich bekam gar nicht mit, das Kaya mir so furchtbare Kratzstellen hinterlassen hatte. Da meine Mom und Kayas Dad selbst über Nacht weg waren, hatten sie gar nicht gemerkt, dass Kaya und ich verschwunden waren, was uns schon einen Pluspunkt sicherte. Nach dem Sex heute Vormittag, verbat mir Kaya zu kommen und ich durfte mich weder selbst berühren noch rumzicken, da es dann (wie sie sagte) eine harte Strafe gäbe. Ich mochte es wie sie mit mir umsprang, zumindest beim Sex, aber im normalen Zustand war sie so ein liebevoller Mensch. Sie gab mir viel Liebe und ich fühlte mich einfach wohl bei ihr. Ich ging ins Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne laufen. Währenddessen zog ich mich aus und putzte meine Zähne. Dann stieg ich in die Wanne. Es war angenehm. Meine Gelenke konnten sich endlich wieder entspannen und ich spürte, wie mir das gefehlt hatte. Ich schloss meine Augen und in dem Moment klopfte es an der Tür. "Ich bin's.." hörte ich Kaya auf der anderen Seite rufen. Ich schluckte. "Du kannst reinkommen" sagte ich und umklammerte meinen Körper damit Kaya mich nicht zu nackt sehen konnte, was eigentlich ziemlich sinnlos war. Sie schloss die Tür hinter sich und lächelte mich an. Dann setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und spielte mit dem Wasser. Ich wurde rot. Plötzlich nahm sie meine Arme, mit denen ich meine Brüste verdeckte und tat sie zur Seite legen. Ich spürte ihren Blick auf meinem Dekollete. "So schön" sagte sie und strich mir drüber. Ich erschauderte und mir wurde heiß. Ich sah zu ihr. Sie nahm ihre Hand wieder weg und zog sich langsam aus. Ich war leicht beschämt. Kurze Zeit später stand sie nackt vor mir. Komplett nackt hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte den Körper eines Models. Ich hätte dahin schmelzen können.

Sie war so groß und dünn und einfach nur sexy

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Sie war so groß und dünn und einfach nur sexy. Langsam stieg sie mit zu mir in die Wanne. Ich beobachtete sie unauffällig. Mit ihren Händen verteilte sie das Wasser auf ihren Brüsten. Ich fragte mich weshalb sie nicht von mir angefasst werden wollte. War ich ihr zu wider oder mochte sie es einfach nicht? Im Internet habe ich gelesen, das diese Art von Mensch, die Dominante ist und andere Menschen gerne 'versklavt'. Trotzdem würde ich sie gerne einmal anfassen und sehen wie sie auf meine Berührungen reagiert. Kaya kam etwas auf mich hinzu und zog meinen Kopf näher zu ihr. Dann gab sie mir einen kleinen Kuss. "Ich liebe dich" sagte sie, lehnte sich zurück  und grinste mich an. Ich schaute nach unten, da ich so rot war.. "Ich.. ich liebe dich auch.." stotterte ich verlegen. Ich liebte sie wirklich. Über alles.

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Sorry, dass dieses Kapitel so kurz war, aber bin müde, danke fürs lesen ❤

Meine Stiefschwester Kaya [Lesbian Edition]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt