Kapitel. 4

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-Kix' Sicht-

Sie ist so wunderschön und ich wollte sie unbedingt näher kennenlernen. Wir lagen eng umschlungen im Bett. Ich mochte ihre Nähe, sie duftete so gut. Doch plötzlich spürte ich eine Bewegung neben mir und öffnete schlagartig meine Augen. Sofort schaute ich zu Lyn.Sie bewegte sich unruhig und hatte eine unregelmäßigen Atmung. Besorgt musterte ich sie. Ich musste sie versuchen auf zu wecken. Anscheinend hatte sie einen schlechten Traum.

»Es tut mir doch leid. NEIN ! Lass mich, ich kann doch nichts dafür !« schrie sie im Schlaf. Ich berührte sanft ihre Schulter und rüttelte sie Leicht. »Lynia?« »Nein, warum?« »Lynia!?« Rief ich abermals. »Au, Au, nein, lass mich! Nicht, Bitte!« »Lyn, wach auf! Du träumst bloß!« Und da. Sie öffnete ihre Augen und setzte sich hastig auf. Ich musterte sie weiterhin besorgt, meine Hand ruhte noch auf ihrer Schulter. »Was ist passiert? Wo bin ich?« Fragte sie und ich sah, wie ihre Augen feucht würden. »Kix?« »Schhh. Alles gut, ich bin da. Du hast bloß schlecht geträumt.« Beruihgte ich sie und wischte ihr mit meinem Daumen, die Tränen von ihrer Wange und nahm sie dann in den Arm. Eine Weile verweilten wir so.

»Geht's wieder?« Fragte ich nach einer Weile und löste mich ein Stück von ihr um in ihr Gesicht zu schauen. Sie schüttelte ihren Kopf und schmiegte sich wieder an mich. Ich seufzte und streichelte sanft ihren Rücken. »Willst du darüber reden?« »Nein, alles okay, ich habe in letzter Zeit oft schlechte Träume.« »Ich akzeptiere es, wenn du nicht darüber sprechen möchtest, aber glaub mir, es wird dir danach besser gehen.« sagte ich besorgt. Wir schauten uns in die Augen. Ich lächelte sie sanft an. Sie hatte so wunderschöne eisblaue Augen, ein niedliches wunderhübsches Gesicht und diese Haare... Sie hatte traumhaft schönes Schokobraunes Haar, welches ihr bis zur Hüfte ging und leichte Wellen besaß. »Nein es ist alles okay, dürfte ich Mal dein Bad benutzen?« Fragte sie etwas schüchtern. Ich nickte und sie ging ins Bad, welches in meinem Quartier intigriert war. Ich kannte sie zwar noch nicht lang, aber ich sorgte mich schon um sie. Und ich mochte sie. Ich wollte unbedingt für sie da sein.

-Lynia's Sicht-

Ich ging ins Bad zum Waschbecken und starrte in den Spiegel. Was war nur mit mir? Ich glaube ich habe mich verliebt. Was? Was rede ich da? Ich kannte ihn gerade Mal seit gestern... Ich seufzte und drehte den Wasserhahn auf um mir mein verweintes Gesicht zu waschen. Ich war am Ende, am Ende meiner Kräfte. Ich hatte niemanden mehr außer meine Beste Freundin. Und mein Vater verachtete mich. Und jetzt? Flirtete ich auch noch mit einem Klon, dabei waren die Schuld am Tod meiner Mutter. Ich verstand es einfach nicht, warum lasse ich mich auf ihn ein?

War ich, tatsächlich in ihn verliebt? Ich seufzte abermals und öffnete den Reißverschluss meiner Strickjacke und zog diese aus. Zum Vorschein kamen meine nackten Arme, welche über und über mit blaugründn Flecken und Helmatomen überseht waren. Und nicht nur an meinen Armen. Ich hob mein Top hoch und betrachtete meinen flachen Bauch. An ihm zeichnete sich eine große Narbe und ebenfalls blaugrüne Flecken. Ich merkte, wie meine Augen wieder feucht wurden. Ich hasste mich, ich hasste meinen Körper, dass was ich war.

»Wer hat dir das angetan?« Erschrocken drehte ich mich um und sah einen geschockten Kix im Türrahmen stehen.














Als Du Kamst *TheCloneWars*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt