In einer Welt wo für Liebe eigentlich kein Platz ist. Wo jeder Tag ein neuer Überlebenskampf ist trifft die eher kühle und abweisende Lexa auf die sehr Tollpatschige aber aufgeschlossene Clarke Griffin. Seite an Seite sind beiden gezwungen gegen Zom...
Es herrschte Stille im Auto. Clarke hatte sich zusammen gerollt und schlief friedlich während Lexa fuhr. Sie lächelte und schaute die Blondine kurz an. Sie sah süß aus wie sie so da saß und für einen kurzen Moment vergas Lexa wie abgefuckt alles eigentlich war. Aber nicht lange den auf einmal prallte etwas auf die Windschutzscheibe. Vor Schreck riss die Brünette das Lenkrad rum wodurch Clarke mehr als umsanft geweckt wurde. Sie wollte grad anfangen zu motzen aber als sie sah was der Grund für diese Aktion war: Vor ihnen tat sich ein Meer aus Untoten auf. Einen hatte Lexa über den Haufen gefahren. Einen von wahrscheinlich 100. Die Zombies kamen langsam auf sie zu die erste Reihe war schon gefährlich nahe. Ohne lange zu überlegen haute Lexa den Rückwärtsgang rein und fuhr zurück. Plötzlich, als genug Platz war, riss sie das Lenkrad rum und vollführte eine 180 grad Drehung und fuhr Vorwärts weiter. Clarke klatschte in die Hände „das war ja sowas von abgefahren." „Ja das war es wohl." antwortete Lexa und ließ sich von Clarke's Euphorie mit reißen. Sie kamen an eine Farm und beschlossen dort zu übernachten. Lexa trat die Tür ein und wurde schon von einem Zombie erwartet. Sie packte ihn an den Haaren und tötete ihn mit einem Stich durchs Auge
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Clarke war dicht hinter ihr als sie das Haus weiter durchsuchten. Als sie endlich das gesamte Grundstück abgesucht hatten dämmerte es bereits. „Komm wir müssen uns ausruhen morgen geht es früh weiter." sagte Lexa und betrat das Schlafzimmer es war ein großes Bett in der Mitte des Raumes. Schweigend zogen sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Wow dachte Clarke als sie Lexas Körper sah: Sie hatte tolle Kurven und war trainiert. Auch Lexa staunte nicht schlecht: Clarke war nicht zu dünn und nicht dick einfach perfekt mit Rundungen an den richtigen Stellen. Nachdem abchecken legten sich die beiden schweigend ins Bett. „Darf ich dich was fragen?" fragte Clarke in die Dunkelheit. Lexa seufzte „du wirst so oder so fragen. Also bitte was möchtest du wissen?" „Hast du geliebte Menschen durch die Apokalypse verloren." Lexa verkrampfte sich, dann antwortete sie mit einem kleinen zittern in der Stimme: „Ja." es folgte eine kurze Stille „Es tut mir leid." sagte Clarke betreten. „Waren es deine Eltern?" Lexa war den Tränen nahe „Nein. Ich bin in einem Waisenhaus aufgewachsen. Aber meine Freundin, Costia, wurde gebissen zwei Tage später verwandelte sie sich und ich musste sie-" ihre Stimme brach ab Tränen liefen ihre Wangen runter. Clarke nahm reflexartig ihre Hand und drückte sie. Komischerweise fühlte sich Lexa dadurch ein wenig besser. Reiß dich zusammen, dachte sie und fragte schließlich „und du?" „Ja meine Eltern und meinen Bruder." Die sonst so fröhliche Clarke klang nun traurig und verletzt. Lexa drückte ihre Hand. „Es tut mir leid." Am liebsten hätte Lexa sie in den Arm genommen aber sie rief sich ins Gedächtnis, dass sie nur Unterwäsche trugen und ließ es. Keine 10 Minuten später hörte sie das Regelmäßige Atmen was ihr bestätige, dass Clarke eingeschlafen war. Sie wollte auch grade einschlafen als Clarke einen Arm um sie legte und sich eng an sie kuschelte. Lexa hielt die Luft an als sie Clarke's nackte Haut auf ihrer spürte. Aber es war keinesfalls unangenehm im Gegenteil. Sie fühlte etwas, was sie so bis jetzt nur bei einem Menschen gefühlte hatte: Geborgenheit. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen schlief auch sie schließlich ein.
________________________________ Sooo das ist mein neues Kapitel hoffentlich gefällt es euch☺️ schreibt mal in die Kommentare wie ihr wollt das es weiter geht😏 Bis dahin Ciao Kakao🙋🏼♀️❤️
