Kapitel 17

549 18 0
                                    

„Schau mal." sagte Clarke und zeigte aus dem Fenster auf das Schild. „Wir sind bald da." sie Hüfte aufgeregt auf ihrem Sitz herum. „Na dann. San Diego wir koooommen." rief Lexa und trat das Gaspedal durch. Sie fuhren eine kurze Weile dann begann Clarke aufeinander das Gesicht zu verziehen und ihre Hände auf den Bauch zu legen. Lexa bremste sofort ab „was ist los??" fragte sie besorgt. „Ich fühle es." flüsterte Clarke, „Es tritt." fügte sie hinzu. Vorsichtig nahm sie Lexas Hand und platzierte sie auf ihrem Bauch „Spürst du es?" fragte Clarke leise. Lexa nickte sie war zu gerührt um etwas zu sagen. Sie fühlte ganz leicht wie das Baby gegen den Bauch trat und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie hatte Tränen in den Augen. „Lexa, weinst du etwa." fragte Clarke leicht lächelnd. „Nein." sagte sie nur und zog die Hand wieder weg nur um sich damit über die Augen zu gehen. „Ich habe nur etwas im Auge." verteidigte sie sich. „Ja klar." schmunzelte Clarke was ihr einen tödlichen Blick von ihrer Freundin einhandelte. Sie fuhr weiter. Im Augenwinkel beobachtete sie Clarke: Sie hatte ihre Hände auf den Bauch gelegt und den Kopf an die Fensterscheibe gelegt. Gedankenverloren sah sie nach draußen. „Woran denkst du gerade?" fragte Lexa. „Ob ich eine gute Mutter sein werde oder total versage... wie bei allem." Lexa haute eine Gefahrenbremsung rein und sag sie fassungslos an „Hör mir mal zu," sagte sie eindringlich und nahm ihre Hände, „Du wirst eine Großartige Mutter sein. Und du versagst nirgendwo erinnerst du dich an die Arena? Du hast mir das Leben gerettet. 2 mal gleich. Du wirst das unglaublich gut machen einfach weil du der beste und fürsorglichste Mensch bist den ich kenne. Das Baby kann froh sein dich zu haben." schloss sie ab. „Uns. Es kann froh sein uns zu haben." sagte Clarke und drückte Lexas Hände zur Bekräftigung.
Clarke schlief wieder ein und Lexa fuhr bis sie auf einmal anhielten. „Was ist los?" fragte Clarke verschlafen. „Wir sind da." sagte Lexa und zeigte auf die großen Wolkenkratzer die sich vor ihnen auftaten. Ihre Gesichter klebten fast an der Windschutzscheibe, als sie die Hauptstraße entlang fuhren. Sie hielten bei einem großen Hochhaus an. Lexa betrat die Lobby als erste und checkte ob es sicher war für Clarke. Sie gab Entwarnung. Es handelte sich um ein großen Hotel Komplex also gingen sie nun von Zimmer zu Zimmer. Alle waren sauber bis auf eines: Sie betraten den Raum und wurden sofort angefallen. Lexa wehrte den Angreifer ab und schlug ihm die Faust ins Gesicht. Stöhnend sackte er zu Boden. Sie packte ihn an der Kehle: „Wer bist du? Und was machst du hier?" fragte Lexa. „Lexa sei nicht so grob du tust ihm weh." sagte Clarke. Die Brünette verdrehte die Augen seit ihrer Schwangerschaft hatte Clarke extrem starke muttergefühle für alles und jeden. Sie ließ ein wenig lockerer. „Also sprich." wiederholte sie. „Mein Name ist Lincoln." sagte er, „Ich bin mit meiner Familie hier untergekommen bis sie von den Zombies getötet wurden. Ich bin der letzte Überlebende hier. Ich will euch nichts Böses ihr habt mich nur erschreckt." er hob beschwichtigend die Hände. Lexa ließ ihn los. „Mein Name ist Lexa und das ist meine Freundin Clarke." sagte sie und zeigte auf die Blondine die schüchtern lächelte. „Hey." begrüßte er sie. „Was führt euch hier her?" fragte er neugierig. „Naja also-" begann Lexa „Ich bin schwanger." unterbrach sie Clarke. „Ich bin schwanger und deshalb wollten wir nach San Diego kommen, da ich gehört habe hier sollen nicht so viele Zombies sein." erklärte sie. Lincoln sah sie geschockt an. „Du bist schwanger? In welchem Monat." fragte er. „Im dritten." antwortete Clarke. „Na dann gratuliere ich mal." sagte er und lächelte sie warm an. Die beiden waren ihm sofort and Herz gewachsen, so viel Mut war selten, dachte er. Lexa lächelte auch sie mochte Lincoln und sie war sich sicher in ihm einen guten Verbündeten gefunden zu haben.

Fear The Walking Dead (Clexa FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt