Fear The Walking Dead (Clexa FF)

Kapitel 20

Die Zeit verging. Clarke Presste und Lexa feuerte sie an. „Sehr gut mein Schatz ich kann den Kopf schon sehen weiter so." Clarke biss die Zähne zusammen und presste erneut. „Lang kann ich sie nicht mehr halten." schrie Lincoln von der Tür aus. Die Zombies könnten bereits ihre Hand durch den Tür Schlitz stecken, der Infusionsständer war verbogen. „Lexa übernimm mal kurz ich habe eine Idee." sagte Lincoln. Lexa rannte zu ihm und stemmte sich gegen die Tür. Lincoln holte die Knarre aus Lexas Rucksack und ging zur Tür. „Lincoln warte was hast du vor?" fragte Lexa und hielt ihn an am Handgelenk auf. „Ich rette euch und dem Baby das Leben." sagte er ruhig. „Nein du kannst da nicht alleine raus, das wäre selbstmord." sagte Lexa ihre Muskeln zitterten unter dem Druck den die Zombies auf die Tür ausübten. Lincoln stach mit seinem Jagdmesser durch den Tür Schlitz. Stöhnend sanken die Störenfriede zu Boden. „Lexa, ich konnte die Frau, die ich liebe nicht retten. Ich konnte mein Kind nicht retten. Aber ich kann die Frau die du liebst retten und die euer Kind in euch trägt." sagte er und wies mit dem
Kopf auf die sich windende Clarke. Tränen liefen Lexas Gesicht hinab „Aber-" „Nichts aber," unterbrach er sie, „Du wirst die Tür hinter mir sofort damit verschließen." sagte er und gab ihr eine dicke Metallstange. Sie nickte. „Lexa versprich mir, dass du diese Tür direkt hinter mir verschließen wirst." „Ich verspreche es." sagte sie heißer. „Gut. Mögen wir uns Wiedersehen." sagte er. Mit einem Markerschütternden Schrei stürzte er sich durch die Tür und mähte eine Reihe an Zombies nieder. „Mögen wir uns Wiedersehen." flüsterte Lexa und schob die Metallstange vor. Lincoln versank in einem Meer aus untoten. Tränen überströmt rannte sie zurück zu ihrer Freundin. Sie schwitzte stark und schwächelte. Lexa nahm ihre Hand. „Los Baby. Du schaffst das es fehlt nicht mehr viel" feuerte sie an.  „ich kann... ich kann nicht mehr." sie atmete flach und drohte jeden Moment ohnmächtig zu werden. „Gib nicht auf Baby nur noch einmal dann hast du es! Gib. Nicht. Auf!!" sagte Lexa und drückte die Hand ihrer Freundin fest. Clarke biss die Zähne ein letztes Mal zusammen und presste. Lexa hörte Baby Geschrei. Sofort nahm sie das plärrende Bündel und wickelte es in ein sauberes Handtuch. Gerührt schaute sie auf das kleine zerbrechliche Bündel herab. „Darf ich es auch halten?" fragte Clarke und lächelte schwach. „Natürlich." sagte Lexa und gab ihr das Baby auf den Arm. Clarke betrachte ihr Kind liebevoll. „Es ist wunderschön." hauchte sie vollkommen gebannt. „Was glaubst du denn auch bei der Mutter." sagte sie. Liebevoll stellte  Lexa  sich an die Seite. Gemeinsam betrachteten sie das Kind. Ihr Kind.
Clarke sag sich suchend im Raum um. „Er ist weg. Er hat sich geopfert, dass wir uns später nicht dadurch kämpfen müssen.... ohne ihn wären wir und das Baby tot." sagte Lexa betreten. Traurig schaute Clarke zu Boden. „Oh." für mehr war sie gerade nicht in der Lage da es grad alles ein bisschen viel wurde.
Das Baby gluckste glücklich. „Ist es ein Junge oder ein Mädchen?" fragte sie Lexa. „Ein Junge." sagte sie leise „Du hast uns einen Sohn geschenkt." fügte sie hinzu und küsste sie auf die Stirn. Clarke dachte nach. Und sah das Baby an. In dem Moment öffnete es die Augen: Sie waren von strahlendem Blau. „Hast du denn schon einen Namen?" fragte Lexa immer noch vollkommen geflasht von dem kleinen Wesen. „Ja." Clarke nickte. „Sein Name ist Lincoln." Verkündete sie feierlich.