A/N : Teil 2 der Reihe 'The Mafia Game', am besten vorher Teil eins 'The Mafia Game - First Lady' lesen!
Und es wird dunkler und gefährlicher als zuvor!
Es waren viele kleine Dinge, die Samara Blanc und Nate Davis dazu brachten, sich in der grausame...
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Nate
In dem Moment, in dem ich sie sah, fühlte es sich an, als ob ich wieder atmen konnte. Sie sah nicht mehr aus, wie die Frau in die ich mich verliebt hatte, aber als ich ihren Arm berührt hatte, spürte ich es.
Sie war es, auch ihre kurzen blonden Haare und braunen Augen ließen mich nicht daran zweifeln. In diesem Moment, wollte ich sie festhalten, sie daran hindern jemals wieder zu gehen, sie dazu zwingen mir jede meiner Fragen zu beantworten, aber ich konnte nicht.
Ich konnte keine Szene in Restaurant machen, also hielt ich mich zurück, als ich so losließ hatte in das Gefühl, als würde ich wieder ersticken. Es kostete mich alles sie gehen zu lassen, ihr nicht hinterher zu rennen und mit mir zu nehmen.
Nachdem sie das Restaurant verlassen hatte, konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrierten, ich war da um Informationen über ihren Vater zu sammeln und war verwundert, als ich bemerkte, dass die beiden weder an einem Tisch saßen noch miteinander redeten.
Es war als würden die beiden sich nicht kennen, ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Vielleicht taten sie in der Öffentlichkeit nur so oder es hatte mit den Männern zu tun, mit denen ihr Vater redete. Ein kleiner Teil von mir öffnete sich sogar der Möglichkeit, dass sie selber nicht von ihm erkannt werden wollte, aber ich verdrängte ihn sofort wieder, weil es zu unwahrscheinlich schien.
Ich saß eine Stunden im Restaurant, hörte den Gesprächen von Sams Vater zu und versuchte ihn nicht hier und jetzt zu töten. Ich ging erst, nach dem auch er gegangen war, ich bedankte mich nochmal bei der Kellnerin, bevor ich das Restaurant verließ.
Ich atmete die kalte Nachtluft ein und fuhr mir mit der Hand durch die Haare, als ich in den Sternenhimmel starrte und verzweifelt die Augen schloss.
Ich war immer der Mann mit dem Plan, mit den nächsten Schritten, doch seitdem Sam mich verließ war ich nur noch ein Schatten . Ich wusste nicht mehr was ich tat, was ich tun sollte.
Meine Gedanken kreisten nur noch um sie, ihre braunen Augen, sie versuchte meinem Blick auszuweichen, ihre leise Stimme, die sich wie Musik anhört und den Namen unter dem sie sich vorstellte.
"Davis...." Murmelte ich zu mir selber als ich die Augen wieder öffnete, ich erwischte mich dabei, wie ich anfing zu Lächeln, als ich mich darüber freute, dass sie meinen Namen benutzte.
Ich schüttelte den Kopf und fuhr mir mit der Hand durch die Haare, bevor ich anfing die Straße entlang zu laufen.
Ich kämpfte innerlich mit mir selber, ich war innerlich zerrissen, ein Teil von mir fühlte sich betrogen und verraten, aber der andere Teil wünschte sich nichts sehnlicher als die Frau, die er liebte an seiner Seite zu haben.
Einige Minuten ging ich im Dunkeln die Straße hinunter, bevor ich einen Geistesblitz hatte. Ich setzte einige Puzzelteile zusammen, Sarah erzählte , dass eine blonde Frau und eine scharzhaarige in das Mietshaus eingezogen seien, dass sie überprüfen sollten.
