nicht interessiert

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Sam

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Sam

Einige Tage später war es endlich soweit, das Treffen mit Malik Jakkah stand bevor, ich war grade dabei meine Kontaktlinsen einzusetzten, als es an meiner Tür klopfte.

Da die Tür offen stand, kam Cory kurz darauf rein, ich war grade fertig, als sie ihren Kopf ins Bad steckte und mich ansah.

"Bist du fertig?" Fragte sie mich und musterte mein Outfit, dass aus einer Lederhose, einem T-Shirt und einer Lederjacke bestand.

"Bin ich." Antwortete ich ihr mit einem Lächeln und einem letzten Blick in den Spiegel.

" Die hier wirst du brauchen. " erklärte sie mir, als sie mir eine kleine Münze in die Hand drückte, die nur von einer Seite mit einer Flamme bedruckt war, "Eintritt, quasi..."

Ich drehte die Münze ein paar mal, bevor ich sie sorgsam in meinem BH verstaute, Cory beobachtete mich und ihr Blick blieb auf meinen Brüsten hängen, die ich grade zurechtrückte.

"Meine Augen sind hier oben..." Pustete ich lachend hervor, bevor Cory weg sah und sich in meiner Wohnung umschaute.

Meine 'Wand der Schande' hatte ich sorgsam mit einem übergroßen Spiegel versteckt und ansonsten deutete nichts auf das hin, was ich vor hatte.
Cory ging zum Fenster, aus dem sie dann sah, bis ihr Blick auf meinem Messer hängen blieb, das auf meinem Nachttisch lag.

Vorsichtig ging sie hin und nahm es in die Hand, sie ließ es von der einen in die andere wandern, bevor sie zu mir noch sah. Ich wurde nervös, keine Ahnung wieso, aber es machte mich nervös, dass sie es in meine Richtung hielt.

Mit einem Lächeln versuchte ich die Nervosität zu unterdrücken und presste ein Lächeln hervor.

"Ist von meinem besten Freund." Erklärte ich ihr und musste kurz an den Moment denken, als Shane es mir schenkte, ich vermisste ihn.

" Der kennt sich aus. " antwortete sie mir mit einem halben Grinsen und warf es hoch, nur um es mit der Klinge zu fangen und mir entgegen zu strecken.
Ich nahm es und verstaute es in meinem Gürtel, bevor ich nach meinen Schlüsseln griff und sie wieder ansah.

"Lass uns." Sagte ich zu ihr und lief zur Tür, die ich ihr dann auf hielt.

" Also Malik, er ist ein Mensch für sich, sehr ungeduldig, eingebildet und schwierig... " erklärte sie mir auf dem Weg nach unten und ich hörte ihr gespannt zu.

"Du musst aufpassen was du sagst, lass am besten ihn reden, antworte nur... Mach nichts unüberlegtes.." Warnte sie mich weiter und ich unterdrückte den Drang mit den Augen zu rollen.

" Also ist er ein Arschloch... " entgegnete ich ihr und Cory lachte, während sie mit dem Kopf nickte.

"Kann man so sagen." Antwortete sie mir und führte mich durch den Hinterhof zu ihrem Motorrad.

The Mafia Game - Scarlet SyndicateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt