everything changed

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13.

Ich sprang von Cake hinunter, doch ging nicht auf ihn zu. „Ich bin im Wagen wenn ihr mich braucht.“ sagte Lou und huschte ins Auto. Niall sah mich einfach nur an. Nach drei Minuten wars mir dann zu dumm. Ich sprang auf Cake auf. „Nein! Kailey, bitte warte.“ Nun kam er auf mich zu. „Ach kannst du doch reden?“ „Kailey, jetzt sei nicht so.“ „Na, ich mags eben nicht wenn man mich schlägt!“ „Oh man, das tut mir so unendlich Leid!“ Er legte seine Hand an mein Bein. „Ey! Pack mich nicht an!“ sagte ich und zog mein Bein weg, das machte Cake ganz unruhig. „Hey, Cake. Es tut mir Leid.“ sagte ich ruhig und streichelte ihren Hals. „Willst du noch was sagen, oder kann ich gehen?“ fragte ich. „Nein, ich möchte dir nur sagen, dass ich dich niemals verlieren möchte.“ Ich stieg von Cake ab. „Kailey. Geh nicht bitte.“ „Ich hatte garnicht vor zu gehen.“ sagte ich und nam ihn in den Arm. Jetzt kam der schwierige Teil. Ich konnte nicht länger mit ihm zusammen sein. Er hatte mich verletzt und ich hatte richtig Angst vor ihm bekommen seid... der Sache. „Niall?“ „Ja.“ „Es tut mir Leid, aber ich kann nicht wieder mit dir zusammen sein.“ „Aber... was? Wieso?“ „Ich kann nicht, weil ich richtig Angst bekommen habe vor dir. Es tut mir Leid.“ „Nein...“ sagte er mit ruhiger Stimme „so etwas braucht dir nicht leid tun. Wenn du nicht kannst dann kannst du nicht und ich respektier das.“ Er lächelte mich geknickt an. Wir stiegen in den Van und holten meine Koffer, danach fuhren wir zum Flughafen, der wieder total voll war. Ich klammerte mich an Nialls Arm und wir stiegen in den Flieger. Auf dem Flug schlief ich wieder. Ich wurde von Liam geweckt. „Hey! Wir sind da.“ „Hmm...? Wo?“ Er lachte. „Paris.“ „Oh Gott! Nein wir geil!“ Ich war direkt hellwach und sprang auf. Ich sah aus dem Fenster. Wow. Paris war echt wunderschön. Als wir angekomen waren, hatten die Jungs direkt ein Interview. Es war in einem TV-Sender. Mich setzten die Jungs im Hotel ab, da ich nichts anfangen konnte mit dem Interview. Ich schmiss mich auf mein Bett und schaltete den Fernseher ein. Ich verstand kein Stück von dem französischen Fernsehen, deswegen schaltete ich einfach den Sender ein, auf dem das Interview lief. Dort war eine super Stimmung! Sie lachten und machten viele Späße. Ich musste grinsen. Ich fand es so toll, dass die Jungs sich von ihrem Erfolg nicht verbiegen ließen. Nun sah der Interview-Futzi Niall an. „So Niall. Bei dir ist ja grade ganz schön viel Chaos was es in der Liebe angeht. Grade erst mit Mary auseinander und schon ist Kailey zur Stelle!“ Ich zog die Augenbrauen zusammen, genau in dem Moment, tat Niall das auch. „Naja nun sag mal. Was begehrst du denn an ihr? Ihren Hintern?“ Uh, nicht gut ihn sowas zu fragen. Die Jungs sahen Niall schon erwatend an. „Nicht?“ fragte der Interview-Futzi. „Was dann? Ihre...“ er fasste sich an die Brust. ALTER! Was erlaubte sich der Kerl? Niall sah ihn mit hasserfüllten Augen an. „Nichts von dem!“ sagte er ernst. „Das einzige was ich will ist ihr Herz.“ Er sprang auf und ging raus. Oh. Mein. Gott. Hatte ich grade richtig gehört? Hatte er das wirklich gesagt? Mein Herz schlug wieder fester, so wie in 'alten Zeiten'. Oh Gott! Er war so süß. „Wie können Sie sich sowas gefallen lassen?“ fragte Louis gereizt den Interviewer. Die Jungs sprangen auf und rannten Niall hinterher.  

From Friendship to Love (ON HOLD)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt