We're so in Paris...

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Louis' p.o.v

Dieses regelmäßige Tuten machte mich beinahe verrückt!!

Ich war in meinem Hotelzimmer und lief auf und ab, darauf wartend, dass Kia ( ;D ) abnahm. Plötzlich hörte ich wieder ihre Stimme „Hallo?“ Ich bekam schon fast kein Wort raus. „Hallo, wer ist da?“ fragte sie erneut. „H-hi! Hier ist Louis! Louis Tomlinson.“ Sie lachte.

Wunderschön.

„Hi Louis. Du brauchst dich am Telefon nicht vorzustellen.“ kicherte sie. Ich lachte ebenfalls mit und legte mich aufs Bett. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas hatte sie an sich, was mich einfach zum Schmelzen brachte, auch wenn ich sie erst einige Tage kannte. „Ich habe schon gedacht du meldest dich nicht mehr...“ sagte sie nun leise, mit einem leicht traurigem Unterton.

„Natürlich hätte ich mich gemeldet.“ sagte ich und legte mich auf die Seite. Ich drückte, dass Telefon noch enger an mein Ohr.

Ich konnte sie lächeln hören. „Wie geht’s dir?“ fragte ich leise. „Gut. Freut mich echt, dass du dich meldest. Wie geht’s dir denn?“ fragte sie und ich musste lächeln. Ich war einfach zu glücklich. „Sehr gut.“

Wir redeten bestimmt eine ganze Stunde, bis die anderen an meine Tür klopften, dass sie Nando's geholt hatten.

„Du Kia? Ich muss auflegen, aber...“ „Jaaaa?“ „Also ich....“ „Komm Lou, ich weiß, dass du das kannst.“ lachte sie. „Also... können wir uns sehen? Morgen oder so?“ „Klar. Hol mich ab.“ sie nannte mir die Adresse ihres Hotels durch's Telefon und ich verabschiedete mich.

Ich öffnete die Tür und ganz nach meinem Erwarten, standen alle miteinander vor der Tür und hatten gelauscht. „Stalker.“ lachte ich und nahm alle einmal in den Arm. Die Jungs gingen vor in Kaileys Zimmer, wo wir essen wollten. Ich zog Kailey sanft zur Seite und flüsterte ihr zu „Wir haben morgen ein Date.“ Sie grinste mich an. „Mach sie dir klar, Lou.“ Ich nahm sie in den Arm und drehte sie einmal.

Durch diese kleine Szenerie zwischen mir und Kailey, was natürlich alles nur freundschaftlich war, erntete ich einen eifersüchtigen, aber gleichzeitig auch traurigen Blick von Niall, bevor er seinen Blick wieder von uns abwand und sich auf das Sofa setzte.

Kailey scheint diesen Blick von ihm gesehen zu haben und setzte sich neben ihn.

Ich ließ die beiden in Ruhe und setzte mich zu Harry und den anderen an den Tisch in der Küche. „Jungs? Wann fahren wir eigentlich wieder nach Hause?“ fragte Harry. „Morgen..“ murmelte Zayn.

Hach ja... Moment mal... MORGEN?!

Der Schluck Wasser, den ich grade herunterschlucken wollte, prustet ich direkt wieder aus und , natürlich nicht absichtlich, in Liams Gesicht.

„IST DAS EUER ERNST?!“ rief ich aufgeregt. „Ähm... ja?“ antwortete Zayn ruhig. Scheiße!

Ich sprang auf und rannte aus dem Raum. „KAILEY! WIR FAHREN SCHON MORGEN!“ schrie ich und rannte danach aus dem Zimmer, die Treppe runter und aus dem Hotel.

Ich zückte schnell mein Handy und suchte die Adresse des Hotels heraus und machte mich auf den Weg.

Ich rannte schon fast durch die Straßen, da ich wenigstens noch ein paar Stunden mit ihr verbringen wollte.

So, hier war es. Jetzt musste ich nur noch wissen welches Zimmer.

Die unhöfliche Frau an der Rezeption vermittelte mir, mit sehr schlechtem Englisch, ihre Zimmernummer und ich lief weiter zum Fahrstuhl. Als ich dann im Fahrstuhl stand, sah ich in den Spiegel und bemerkte erst jetzt, wie zerzaust meine Haare waren. Sie waren von dem leichten Niesel drausen etwas nass. Ich versuchte sie noch in die richtige Rictung zu streichen, da hörte ich auch schon das kurze Klingeln, was mich darauf hinwies, dass ich in dem Stockwerk angekommen war.

Zimmer 115, 116, 117, … da... 118. Nach einem tiefen Durchatmen klopfte ich und wartete.

Eine Frau öffnete. „Hallo? Wer bist du?“ fragte sie mit einer freundlichen Stimme. „Ich bin Louis, Louis Tomlinson. Ehm... i-ist Saskia da?“ fragte ich mit leicht zittriger Stimme. Sie lächelte, nickte und lief in die Wohnung.

Saskia kam um die Ecke, in Jogginghose und Pullover. Ebenso wie ich, fiel mir ein. Na ja. Macht ja nix.

Sie kam auf mich zu und zog danach die Tür des Hotelzimmers zu. „Louis? Was machst du hier? Ich dachte wir hätten uns morgen verabredet?“ fragte sie, mit ihrer bezaubernden Stimme. Es wäre als würde ich einen Engel sprechen hören. Ich räusperte mich und sagte „Wir fahren morgen schon wieder nach London und ich habe noch exakt...“ ich sah auf die Uhr. „1 Stunde Zeit, bis ich auf eine letzte Pressekonferenz muss.“ Sie starrte mich ungläubig an. „Eine Stunde nur?“ Ich lächelte. „Jap. Und wir werden jetzt ein ganzes perfektes Date in eine Stunde stecken.“ Damit nahm ich sie an die Hand und lief diesmal die Treppen herunter. Draußen angekommen, gingen wir die Straße herunter und ich zog sie in ein ziemlich nobles Restaurant. Der Typ an der Tischvermittlung hielt uns auf. „Ehm... Sir? Es tut mir Leid, aber mit dieser Bekleidung dürfen sie hier nicht rein. Haben sie denn überhaupt einen Tisch reserviert?“ Ganz locker steckte ich ihm hundert Euro in sein Jackett und kurz darauf führte er uns zu einem Tisch für zwei.

Ich führte Saskia zu einem Stuhl und setzte mich gegenüber. Die Leute um uns herum sahen uns leicht abwertend an. Es war mir egal. Mir war grade alles egal. Außer Saskia. Sie war das was zählte.

„Guten Tag. Was möchten sie bestellen?“ fragte die Bedienung. „Wir bestellen... Pudding!“ sagte ich und sah in das verwirrte Gesicht der Bedienung. „Äh... okey.“

Saskia saß mir lachend gegenüber. Wir bekamen unseren Pudding und aßen ihn schnell auf. Ich bezahlte und zog Saskia wieder aus dem Restaurant.

„Was hast du mit mir vor Louis?“ fragte sie mich kichernd. Ich sah auf die Uhr. Halbe Stunde. Perfekt. „Das wirst du schon sehen.“ Ich zog sie noch ein Stück weiter die Straße hinunter bis wir fast da waren. „Jetzt muss ich dir leider die Augen verbinden.“ sagte ich grinsend.

„Och nö Louis! Ich mag keine Spielchen!“ sagte sie, doch da band ich ihr schon das Band um. „Ist kein Spielchen.“ Ich führte sie langsam zum Aufzug und fuhr mit ihr bis an die Spitze.

Oben angekommen band ich ihr das Band wieder ab. Als sie die Stadt unter ihr sah, fiel ihr die Kinnlade vor Staunen herunter. „L-Lou. Ist das dein Ernst? Du hast mich auf den Eiffelturm gebracht? Oh mein Gott das ist so wunderschön!“ Sie drehte sich zu mir und sah mich an.

„Das ist das perfekteste Date das ich jemals hatte.“ Bei diesen Worten bekam ich richtig weiche Knie.

„Saskia... d-darf ich... also... ehm... du weißt schon.“ Sie grinste. „Ja Louis. Darfst du.“

Okey Lou. Ruhig bleiben. Sie hat dir ihr Einverständnis gegeben. Jetzt musst du nur noch alles richtig machen. Ich zog sie an der Hüfte sanft an mich heran.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre.

Als wir uns voneinander lösten könnte ich schwören, dass es schon der nächste Tag war, so lange hatte sich der Kuss angefühlt.

Wir fuhren wieder hinunter, Hand in Hand. Leider hatten wir nur noch eine viertel Stunde und so viel bräuchte ich zu der Konferenz.

„Saskia, es tut mir Leid, aber ich muss jetzt los. Bitte, bitte, bitte schreib mir wenn du wieder in London bist.“ „Ja ich schreib dir.“ sagte sie. „Louis?“ „Ja?“ „Heute war der beste Tag, okey, die beste Stunde meines Lebens.“ Nachdem sie das sagte küsste sie mich erneut.

Hell yes, ich liebe dieses Mädchen.

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Halloooooooooo :)

Hier mal ein anderes Kapitel, nicht über Niall und Kailey sonder über

SASKIA und Louis ;)

Ihr widme ich das Kapitel auch, weil... weil... naja eben weil halt! :)

Danke für's Lesen :******** ♥

und nicht vergessen  

achja und nicht wundern wegen dem video :D ich find das sooo geil :D

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 30, 2012 ⏰

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From Friendship to Love (ON HOLD)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt