Shawn Mendes ~ Imagines

Rolling stones

Heyho ich hab in letzter Zeit irgendwie wenig Ideen also wenn ihr wollt könnt ihr gerne welche hier in den Kommentaren lassen. Und vor allem würde mich mal eure Meinung zu diesem Interview interessieren also schreibt auch das gerne in die Kommentare:)

Your point of view:

„Y/n?! Ich weiß nicht was ich machen soll! Shawn seitdem das Interview raus ist, ist er nur noch in seinem Zimmer." lautete die verzweifelte Nachricht von Aaliyah.

„Sag ihm nichts. Ich werde in den nächst besten Flieger steige. Versuch solange an ihn ranzukommen. Und wenn du es schaffst, finde noch Leo deinen Löwen und nimm ihn mit", antwortete ich schnell.

Ich sprang ein bisschen in die Luft um an meinen kleinen Koffer zu kommen. Schnell warf ich Unterwäsche, Alltagskleidung und Kultursachen darein. Zum Glück musste ich nicht allzu viele Sachen einpacken, da ich einen Teil von meinem Kleiderschrank bei Shawn habe. Genauso hat er einen Teil von seiner Kleidung bei mir. Ist praktisch, da wenn wir uns besuchen nicht immer so große und schwere Koffer mitschleppen.

Tatsächlich habe ich Shawn erst das letzte Mal letzte Woche gesehen und eigentlich wollte er in 1 1/2 Wochen zu mir kommen. Ich kann ja sowieso nicht genug von ihm bekommen trotzdem mache ich mir sorgen und habe gehofft ich muss nicht unter solchen Umständen zu ihn. Ich mache mir unglaublich Sorgen, da ich das Interview nich nicht gelesen habe, allerdings ist das Rolling Stones Magazine ja bekannt dafür dem Künstler, dass Wort im Mund umzudrehen. Shawn nimmt sich aber alles so sehr zu Herzen. Schon damals , am Anfang, hatte er schwer mit Hate zu kämpfen. Mit der Zeit konnte er damit umgehen, allerdings hatte er immer noch "Narben" aus der Zeit und ist er bei Kritik von großen und einflussreichen Magazinen, Person oder so, sehr verletzbar.

30 Minuten später stand ich im Check-in beim Flughafen, ich hatte Glück und ein Fahrgast ist abgesprungen. Ich bin einfach auf gut Glück hingefahren und habe gehofft dass sowas passiert oder ein Platz frei ist. Im Flieger laß ich dann den Artikel:

"I love to smoke.....
  I love weed....
  ...."

Geschockt sah ich mein Handy an. Ich kannte die Geschichte und wusste genau dass er sie auch so erzählt hat. Er hat EIN Lied geschrieben. Er hatte EINMAL Gras geraucht und hat dabei EIN Lied geschrieben. Lights on. Er wollte es erst nicht veröffentlichen, entschied sich dann aber dich dafür. Das alles war einmalig er wusste dass und hatte es zu hundert Prozent so erzählt aber die mussten ja alles so hinbiegen dass sie da ihre Schlagzeilen machen und ihre verkackte Zeitschrift verkauft bekommen. Ich glaubs nicht!

Ich kann mit Shawn bildlich vorstellen wie fertig ihn das alles macht. Bei diesem Gedanken zog sich alles in mir zusammen.

Als ich aus dem Flughafen trat, standen da wie üblich ein paar Paparazzis die auf irgendwelche Aufruhr hofften, die ich Ihnen so gab.

„Rauchen sie auch?"
„Werden sie sich jetzt deswegen trennen?"
„Wie können sie das verantworten dass er raucht liegt Ihnen denn gar nichts an ihm und seiner Gesundheit?"

Das übliche. Klar verletzt dass aber ich muss jetzt stark bleiben...für Shawn. So wie er es damals für mich war. Ich kannte Shawn schon mein ganzes Leben. Wir sind als Nachbarn aufgewachsen. In meiner schlimmsten Zeit meines Lebens, meine Schulzeit, war er der einzige der für mich da war. Die Umarmungen die er mir schenkte und mir so viel Sicherheit und Geborgenheit haben werde ich nie vergessen. Damals haben wir uns stillschweigend das Versprechen gegeben, dass wir uns gegenseitig den Halt und Schutz geben den wir benötigen. Wie zum Beispiel unsere Umarmung. Auch als wir an das gefühlt andere Ende Kanadas umziehen mussten weil mein Dad da ein besseres Jobangebot hatte, litt darunter nie unsere Beziehung.

Auch nicht unser Versprechen mit unseren Umarmungen. Deswegen stand ich hier vor dem Haus von Shawns Eltern. Ich war mir sicher er ist nicht alleine in seiner Wohnung in Toronto.

Wenige Sekunden nachdem ich geklingelt habe riss auch schon Aaliyah die Tür auf. Traurig schüttelte sie den Kopf, als Zeichen dass sie nicht an ihn ran kam.

„Bitte Y/n tu was", flehte sie. Ich nickte und versuchte sie aufmunternd anzusehen. Dann ging ich sofort nach oben und öffnete die Tür in sein altes Kinderzimmer.

Da lag er mit geschlossenen Jalousien, stickiger Luft, eingekuschelt in der Decke und den Kopf unter seinem Kissen. Als erstes ließ ich mal wieder Tageslicht in sein Zimmer und öffne die Fenster auf Kipp.

Sein Kopf drehte er unmotiviert in meine Richtung. Als er mich sah strahlten seine Augen im ersten Moment, doch strahlten sie trotzdem so unendlich viel Trauer aus. Schnell ging ich auf ihn zu und zog ihn in eine feste Umarmung. Sein Kopf vergrub er in meiner Halsbeuge und er krallte sich in meinem Pullover als befürchtet er dass wenn er loslassen würde er fallen würde. Noch stärker schloss ich meine Arme um ihn.

„Was machst du hier?", schluchzte er. Eine heiße Träne lieg meinen Hals runter. „Erinnerst du dich an all die Umarmungen, die du mir damals geschenkt hast. So eine brauchst du heute und ich bin da um sie dir zu geben mein Schatz. Es wird alles gut werden wir schaffen das zusammen okay?", auch mit lief eine vereinzelte Träne über die Wange.

Langsam löste er sich aus unserer Umarmung und wischte mir vorsichtig mit seinen Daumen die Träne weg. Auch ich nahm sein Gesicht in meine Hände wischte vorsichtig seine Tränen weg, zog ihn näher zu mich und überbrückte letztendlich den Abstand zwischen uns.

Als wir uns aus Luftmangel lösten sagten wir gleichzeitig: „Ich liebe dich" und wir mussten schmunzeln. Da wurde uns beiden klar egal was kommt, solang der andere an unserer Seite war, schafften wir alles.

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