~18~

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(Slight nsfw warning)

Dann erwiederte er.

Und plötzlich war alles so anders. Mein Herz begann zu rasen, mein Blut begann zu rauschen, das Feuer in meinem Bauch wurde zu einem Inferno, lodernd, leidenschaftlich.

Sherlock legte seine Hände auf meinen Rücken und zog mich an ihn, während ich meine Arme um seinen Hals schlang und mich auf meine Zehenspitzen stellte.

Der Kuss wurde passionierter und ich spürte Sherlocks Zunge an meiner Unterlippe.

Mir entwich ein kleines Keuchen, wodurch meine Lippen sich öffneten und Sherlock die Situation nutzte um mit seiner Zunge leicht gegen meine stieß.

Mit einer schwungvollen Bewegung drehte er uns um und drückte mich an die Wand neben dem Bücherregal.

Ich schnappte nach Luft, als er mit ziemlich viel Nachdruck meine Hände über mir an der Wand festpinnte.

"Sherl..."
Meine leise raue Stimme ging unter als er mich wieder küsste.
Leidenschaftlich, verlangend.

Ich unterdrückte ein Stöhnen und versuchte normal zu atmen, was ich als schwer erwies.

Verdammt, er küsste gut.

Mir war so verdammt warm als Sherlock sich löste und mich mit einer Hand weiter festpinnte, während seine andere an meinen Rücken geriet, wodurch er mein Becken an ihn drückte.

Seine grünblauen Augen hatten sich in meinen gefangen und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.

Dann landeten seine Lippen wieder auf meinen.

Er löste sich nach kurzer Zeit wilder küsse und begann meinen Unterkiefer und danach meinen Hals runter zu küssen, was mir augenblicklich Gänsehaut verpasste.
Dann begann er leichte Bisse zu verteilen, meine persönliche Schwäche.

"Hmm....ah..."
Ich liebte das gefühl wie er nach seinen Bissen mit seiner Zunge meinen Hals entlang fuhr. Ich bekam wieder eine leichte Gänsehaut und zuckte leicht zusammen. Meine Finger krallten sich in seine hüfte.

"Sherl...ich bin.... empf... indlich... hah...." Ich biss mir auf die unterlippe und streckte meinen Kopf durch.

Meine Finger, mittlerweile in seine Hüfte gekrallt dich ich an mich gezogen hatte, umfassten seine Hüfte nun komplett.

Ich hörte ein raues, leises Stöhnen und mir blieb mein Keuchen geradezu  im Hals stecken. Ich spürte wie mein Blut von meinem Gesicht in untere Regionen floss.

Dieses Geräusch....
...ich wollte mehr davon...

"Sherl..."

Er blickte auf, blickte in meine Augen, seine Augen bestialisch, von Lust getrieben und doch so liebevoll.

Verdammt, sollte ich wirklich? Ach egal. ich hatte zu lang darauf gewartet.

"Schlafzimmer?"

hardest times (Johnlock)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt