The Redneck and the Girl (A Walking Dead Fanfiction)

~On The Road~

Ich sollte mich erst einmal vorstellen ich heiße Lara, ich bin 17 Jahre alt und lebe in Kings County einen kleinen Stadtteil von Atlanta zusammen mit meinen Eltern und unseren drei Hunden (siehe Bild oben). Wegen einem Virus ist eine Apokalypse ausgebrochen, alle die sterben werden zu einem von denen. Zusammen mit meinen Eltern konnte ich fliehen als es in einem der Camps für Überlebende zu einer Massenpanik kam, wir waren eine  der einzigen die Abhauen konnten. Ich kann die Schüsse immer noch in meinen Ohren hören. Jetzt waren Mom, Dad, und ich mit den Hunden auf einer Straße unterwegs ins Ungewissen. "Mom ich hab Hunger." sagte ich. "Ich weis Liebling ich auch." erwiderte meine Mutter. "Wir haben alle Hunger Schatz." sagte Dad. "Ja außer die Hunde." gab ich zurück. "Ja aber auch nur weil du ihnen immer was zu steckst." erwiderte Dad. "Haha." sagte ich sarkastisch. "Na kommt suchen wir ein Lager für die Nacht, dort drüben seh ich eine Hütte." sagte Dad und nickte nach vorne. "Na dann." murmelte ich und lief nach vorne während Rocko an meiner Seite lief. "Ich hab dich auch lieb Rocko." murmelte ich zu dem Hund der meine Hand abschleckte. Rocko war mein Hund während die anderen beiden meinen Eltern gehörte doch sie hörten auch auf mich. "Hier siehts gut aus." sagte Dad und schaute in eine alte Hütte. "Keiner da." sagte Dad. Wir traten in die Hütte und legten unsere Matten aus. "Rocky Platz hier." befahl ich dem Hund und er legte sich dicht an meine Matte. "Hier iss das." sagte Mom und gab mir ein Stück Trockenfleisch. "Danke Mom." murmelte ich und und knabberte an dem Stück Fleisch. "Trink Liebling." sagte Dad und reichte meiner Mom seine Wasserflasche. "Du musst Trinken Richard." erwiderte Mom. "Wir haben noch genug Trink bitte Mary." sagte Dad worauf Mom einen Schluck aus der Flasche nahm. "Trink du auch Schatz." sagte Dad. "Ja Dad." sagte ich. "Danke Schätzchen, bitte machs auch." sagte Dad. "Rocko guck mal." sagte ich nach dem ich getrunken hatte. "Braver Junge." sagte ich als auch mein Hund getrunken hatte. "Wir sollten schlafen morgen ist wieder ein langer Tag." sagte Dad. "Nacht Dad." sagte ich und legte mich in meinen Schlafsack mit Rocko an meiner Seite. Am nächsten Morgen wachte ich dadurch auf das Rocko mich ab schlabberte. "Ihh Rocko lass das." rief ich und drückte ihn weg. "Komm schon Lara du bist so ein Morgenmuffel." sagte Dad lachend. "Guten Morgen Dad." sagte ich mit verdrehten Augen und kletterte aus meinem Schlafsack. "Morgen Schatz." sagte Mom die gerade den anderen beiden Hunden Wasser gab. "Morgen Mom, Hey ihr beiden." grüßte ich meine Mom, Yoshi und Miri und began meinen Schlafsack ein zu packen. "Fertig?" fragte Dad und ich nickte. "Dann los wir müssen heute dringend was zu Essen suchen, das Futter für die Hunde wird auch knapp." sagte Dad und ich brummte zustimmend. Leider waren wir Waffen mässig nicht wirklich ausgerüstet, ich hatte einen Bogen und ein paar Pfeile die Dad für mich gemacht hatte. Als dieser ganze Mist anfing hatte Dad drauf bestanden das ich lernte mit Pfeil und Bogen zu schießen. "Ich geh Jagen, Rocko geh mit Mom OK ich bin bald wieder da." sagte ich zu dem Vierbeiner und lief in den Wald. Während ich langsam durch den Wald streifte sah ich ein paar Eichhörnchen die meinen Pfeilen nicht entkommen konnten. Plötzlich hörte ich eine Ast knacken, als ich mich mit gezogenem Bogen umdrehte sah ich einen Typen mit einer Armbrust. "Wer bist du?" fragte er. "Die Frage ist eher wer bist du?" fragte ich zurück. "Du hast echt ein großes Maul für so ein kleines Mädchen." erwiderte er. "Ich bin nicht klein." antwortete ich. "Ich muss los." sagte ich und rannte zurück in die Richtung aus der ich kam. Ein, zwei Mal drehte ich mich um falls der Fremde mir folgte doch er tat es nicht daher ging ich doch weiter in den Wald. Auf einer Lichtung sah ich ein Reh. "Hab dich." sagte ich leise und schoss meinen Pfeil ab, der Pfeil traf sein Ziel. "Tut mir Leid ich mach das für einen guten Zweck." sagte ich leise bevor ich das Tier ausschaltete. Als ich fertig war mit häuten und Fleisch in Stücke schneiden lief ich zurück zu meinen Eltern doch leider erwartete mich eine nicht so tolle Überraschung....