The Redneck and the Girl (A Walking Dead Fanfiction)

~Warning Words~

"Also was ist los?" fragte ich Carl als wir neben einander auf dem Dach sahsen. "Dieses Mädchen Enid ich hab sie an dem Tag als wir her gekommen sind ausserhalb der Mauer gesehen. Gestern hab ich sie gesehen wie sie über die Mauer geklettert ist. Ich bin ihr gefolgt aber sie ist abgehauen." erzählte Carl. "Ich kenne Enid sie ist schlau, weis wie man sich versteckt." sagte ich lächelnd. "Heute morgen war ich mit Judith spatzieren als ich Enid mit Ron gesehen, sie sahsen am See und haben sich umarmt." erzählte Carl während er auf eine Stelle am See wo eine Bank stand. "Ist der kleine Carl etwa verliebt?" fragte ich säuselnd und Carl haute mir auf die Schulter. "Anscheinend ist sie ja schon vergeben." sagte Carl traurig. "Mach dir nichts drauß Carl." sagte ich und tätschelte seine Schulter. Während wir so da oben sahsen sahen wir verschiedene Menschen die vorbei laufen als Carl jemanden entdeckte der gerade auf der Starße auf uns zu kam. "Hey Dad." rief Carl und winkte seinem Vater zu während ich ebenfalls die Hand hob. Plötzlich waren Schüsse zu hören und sofort schauten wir uns um. "Schnell ins Haus." rief Rick und rannte in die entgegen gesetzte Richtung während Carl und ich vom Dach kletterten und zusammen ins Haus rannten. "Shh unten bleiben Judith schläft oben versucht sie nicht auf zu wecken." sagte Carol die ebenfalls im Haus war jedoch wollte sie raus gehen und die Stadt verteidigen. "Ich schau mal schnell nach deiner Schwester." flüsterte ich Carl zu und schlich zur Treppe. Plötzlich hörte ich Schüsse draußen und hoffte das Judith da durch nicht wach wurde. Als ich mich wieder runter geschlichen hatte sah ich das Carl nicht mehr alleine war. "Hey Enid." flüsterte ich meiner Freundin zu während ich mich zu ihnen gesellte. "Was machst du den hier? Wo sind die Hunde und Tornado?" fragte Enid. "Ich weis es nicht, hoffentlich sind sie noch am Leben." erwiderte ich. So sahsen wir zu dritt auf dem Boden bis irgendwann wieder stille herschte in Alexandria und wir aufatmen konnten. "Judtih?" fragte Carl. "Die schläft wie ein Stein, mach dir keine Sorgen Carl." sagte ich und schaute nach draußen. "Geh schon ich kümmer mich um Judith, such nach den beiden Hunden und Tornado." sagte Carl worauf ich nickte und mich bewaffnet mit einer Pistole  nach draußen wo toten Bewohner lagen, auf einer Treppe sahs Aaron der blutverschmiert war. "Geht es dir gut? Bist du verletzt?" fragte ich besorgt doch Aaron schüttelte den Kopf. "Mir gehts gut." sagte Aaron und schaute mich mit Tränen an. "Holly ist tot." sagte Aaron was mich schlucken lies. "Scheiße." erwiderte ich und setzte mich auf die Treppe neben ihn. "Wir haben noch versucht sie zu retten aber es war hoffungslos." sagte Aaron. "Das tut mir leid, ich weis das du sie länger kanntest als ich." sagte ich und stand wieder auf. "Ich muss nach den Tieren schauen." sagte ich und lief los. Schnell fand ich den schwarzen Hengst, er stand unversehrt auf der Wiese von meinem Haus. "Hey Bubba." sagte ich und strich dem Hengst über das Gesicht. "Gehts dir gut?" fragte ich ihn worauf Tornado schnaubte. "Gut." sagte ich und lief an ihm vorbei ins Haus wo ich mit Gebell begrüßt wurde. "Hey ihr beiden." quietschte ich und umarmte die beiden Hunde. Meine Hoffnung das es meinen Hunden gut ging hatte sich bestätigt daher nahm ich sie mit, auf dem Weg durch Alexandria sah ich mehr und mehr meiner Freunde und neuen Freunde die gerade die Toten von der Straße entfernten. "Kommst du heute Abend zu der Versammlung?" fragte Maggie als ich sie an einem der Häuser traf. "Keine Ahnung." antwortete ich ihr etwas lustlos. "Es geht auch teilweise um die Gruppe verstehst du?" sagte Maggie und ich nickte. "Ich überlegs mir." sagte ich und Maggie nickte mir kurz zu bevor sie wieder in Richtung Haus ging. "Lara?" hörte ich Maggie sagen, als ich mich umdrehte sah ich das sie zurück kam. "Ich weis das du manchmal mit Gabriel unterhälst." sagte sie worauf ich nickte. Es stimmte das Gabriel und ich uns zufällig getroffen hatten und uns lange unterhalten hatten. "Er ist ein Verräter." sagte Maggie worauf ich sie erstaunt anschaute.