~Asylum~

261 10 0
                                    

Nach einer ruhigen Nacht die Daryl und ich eng aneinander gekuschelt verbracht hatten kamen wir wieder auf den Hof, dieses Mal sahen wir Ekeziel sofort. Unübersehbar stand Ezekiel an einem Bogenschießstand, er hatte uns den Rücken zu gedreht was Rocko gar nicht störte. Der Hund rannte ohne auf mich zu hören zu Ezekiel und sprang an ihm hoch. "Hallo mein Freund." sagte Ezekiel und beugte sich zu ihm. "Tut mir leid er hört irgendwie schlecht." sagte ich und rannte zu ihm. "Ist schon OK kleines, ich mag ihn." sagte Ezekiel was mich etwas zum lächeln brachte. "Komm her du Stinker." sagte ich und zog Rocko zurück zu den anderen. "Ich kann euch leider nicht im Krieg helfen, wir haben selber so viele Menschen verloren auch Kinder, ich habe auch Kinder los geschickt." sagte Ezekiel. "Alle machen mal Fehler Sir." sagte ich leise. "Da hast du recht Liebes." erwiderte Ezekiel. "Aber was ich machen kann ist euren Freunden Lara und Daryl Asyl bieten so lange sie es wünschen." sagte Ezekiel. "Danke." sagte ich und schenkte ihm ein kleines Lächeln. "Ich traue dem Tpyen keinen Meter." sagte Daryl während wir zum Tor gingen. "Wir brachen ihn für den Krieg." erwiderte Rick. "Irgendwie müssen wir ihn überzeugen das Ezekiel mit seinen Truppen gegen die Saviours kämpft." sagte Richard. "Ja aber wie den?" fragte ich. "Wir lassen uns was einfallen." sagte Rick. "Wir müssen nach Hause." drängte Sasha. "Du nicht, wir brauchen dich hier." sagte Rick als Daryl durch das Tor wollte. "Du musst Ezekiel überzeugen uns zu helfen. Bitte Bruder." bat Rick. Ich sah in Daryls Gesicht das er gar nicht begeistert war das er hier bleiben soll. "Hey, wenn es dich beruhig bleibe ich auch hier." sagte ich leise zu ihm während mein Arm sich vorsichtig um seinen Arm schloss und meine Hand vorsichtig seine umschloss. "Gut danke Lara, wir wissen nicht was Negan macht wenn er weis das du auch geflohen bist." sagte Rick. "Mach dir keine Sorgen Bubba." sagte ich als Rick und die anderen aus dem Tor gegangen waren und das Tor sich wieder geschlossen hatten. "Was soll ich den hier? Ich bin nützlicher drüben in Hilltop bei Maggie und dem Baby." sagte Daryl. "Schnucki wir können nur hoffen das wir bald hier raus und zurück nach Hilltop können." sagte ich während wir über den Hof liefen. Solange wir den König auf unserer Seite haben können wir hier nicht weg." sagte Daryl etwas genervt. "Sei doch nicht so ein Grummelbär, das tut dir nicht gut ausserdem kriegst du Falten." sagte ich wobei ich den letzten Teil flüsterte. "Das hast du jetzt nicht gesagt." sagte Daryl etwas geschockt. "Äh doch." sagte ich kichernd. "Willst du sagen ich bin alt?" fragte Daryl. "Lass mich überlegen, ääh ja." sagte ich, gleich nach dem ich das gesagt hatte rannte ich los über den Hof da ich ganz genau wusste das Daryl das nicht auf sich sitzen lies. "Hilfee bitte helft mir jemand." rief ich als Daryl mich geschnappt hatte und durch kitzelte. Doch keiner kam mir zur Hilfe nur Ezekiel und Jerry die zu schauten wie Daryl mich auf den Boden drückte. "Befrei sie mein Freund ich denke die Holde Maid hat genug gelitten." sagte Ezekiel nach einer Weile als ich schnaufend auf dem Boden lag. "Sie kann alleine aufstehen." sagte Daryl und lief davon. "Danke für deine Hilfe du Arschloch." brüllte ich ihm hinterher. "Ich helf dir." sagte Jerry und hielt mir siene Hand hin, ich nahm sie und Jerry zog mich auf meine Füße. "Danke." sagte ich und schaute nach Daryl doch der war hinter einer Ecke verschwunden. "Ich denke ich sollte gehen sonst passiert noch etwas schlimmes." sagte ich zu Ezekiel. "Wenn du das für richtig hälst dann geh Kind aber vielleicht schläfst du besser noch eine Nacht drüber und entscheidest morgen." erwiderte Ezekiel. Ich nickte und lief in Richtung Stall zu den Pferden wo ich nachdenken konnte und mich am wohlsten fühlte. Es war so ruhig und Friedlich hier was ich noch nie erlebt hatte. Die nächste Nacht verbrachte ich alleine ohne Daryl jedoch nicht auf einen der Zimmer sondern auf dem Dachboden vom Stall, zusammen mit Rocko schlief ich in einer gemütlichen Ecke bis mich am nächsten Morgen die Sonne weckte.

The Redneck and the Girl (A Walking Dead Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt