The Redneck and the Girl (A Walking Dead Fanfiction)

~Hershel~

Ich wusste nicht was schlimmer war. Das ich die Krankheit überlebt hatte oder das dieser Idiot von Philip wieder da war. Als ich die anderen am Zaun traf sah ich das der Governor eine neue Armee hatte und einen Panzer. "Der hat einen Scheiß Panzer." flüsterte ich Maggie zu. "Ich weis." erwiderte Maggie. Vorsichtig schlich ich mich zu den Waffen und nahm mir eine geladene MP. Es war ruhig, ich wusste nicht was schlimmer war das wir eine Armada vor unserem Tor hatten oder die unbequeme Stille. "Rick komm runter will sollten reden." sagte der Governor, ich schaute besorgt zu Rick. "Geh nicht Rick bitte." flehte ich fast. "Ich muss Lara." sagte Rick und lief langsam aus dem Tor, ich schaute ihm nach und auch die anderen taten das gleiche was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte. Das Gespräch zwischen dem Governor und Rick konnten wir nicht genau verstehen da die beiden sehr leise redeten bis der Governor einem von seinen Leuten ein Zeichen gab, aus dem Auto wurde eine Person gezogen. Ich zog scharf die Luft ein als ich erkannt wer es war. "Neein Hershel." brüllte ich doch Daryl brachte mich zum Schweigen. "Halt verdammt noch mal die Klappe Lara du machst alles noch schlimmer." zickte mich Daryl an, ich gab dem Redneck einen bösen Blick. Als ich wieder zu Rick schaute sah ich das nun zwei Personen vor dem Governor knieten. "Shit er hat auch Michonne." flüsterte ich.  "Es muss eine anderen Weg geben bitte. Wir alle haben es bis hier hin geschafft. Zusammen können wir hier leben." hörte ich Rick sagen wobei ich dachte ob Rick nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. "Spinnt er?" flüsterte ich zu Maggie. "Ich weis nicht war es vor hat." flüsterte sie zurück. "Lügner." brüllte der Mann neben Hershel und schwang Michonnes Katana was er in der Hand hielt. Die Klinge sauste runter und erschrocken sah wie Hershels Körper auf die Seite sackte. "Neeein du verdammtes Arschloch." brüllte ich genau in dem Moment als Rick brüllte und einen Schuss aus seinem Colt. Sofort waren auch die anderen dabei und schossen auf die Leute des Governors. Kugeln fetzten an uns vorbei und durch bohrten die Wände und Gegenstände um mich herum. "Los Rückzug wir müssen die Leute hier raus bringen." rief Daryl. Ich dachte nicht dran und schoss weiter. "Lara." rief Daryl mich. "Geht verschwinde Daryl." rief ich. "Lara du musst hier weg, du bist hier nicht mehr sicher, keiner von uns ist hier mehr Sicher." rief Maggie mir zu. "Ich kann euch hier nicht alleine lassen." brüllte ich zurück. "Jetzt geh Lara wir schaffen das." brüllte Daryl mich an. "Brüll mich nicht an, in den letzten Monaten hast du kein einiges scheiß Wort mit mir geredet und das einzige was dir jetzt einfällt ist mich an zu schreien?" fragte ich ihn vorwurfsvoll. "Wollen wir uns ernsthaft streiten?" fragte Daryl. "Ich will nur wissen warum du so ein Arschloch bist Daryl." erwiderte ich. "Hey ihr könnt später reden." rief Maggie und rannte an uns vorbei ins Innere. Ich drehte mich zu Daryl und schaute in seine blau-grauen Augen. "Es wird nie ein später geben." sagte ich Tonlos und lief hinter Maggie ins Innere des Gefängnises. Drinnen war es kühl daher beeilte ich mich meine Waffen, Kleidung und sogar eines von Daryls T-Shirt nahm ich aus Rache mit um dann mit den Hunden zu verschwinden. "Kommt wir haben hier nichts mehr verloren." sagte ich zu den Hunden, zusammen liefen wir nach draußen, dort schlich ich an der Wand entlang zu einem Seitentor was offen stand, so konnte ich ungesehen weg schleichen. Das dachte ich zu mindeste den auf einmal hörte ich das etwas an mir vorbei zischte. "Los lauft ihr beiden." rief ich den Hunden zu und drehte mich um. Ein Mann stand hinter mir den ich nicht kannte, er hatte wie ich eine MP. "Du bist eine von denen oder?" fragte er doch ich antwortetet nicht. "Bitte tu mir nichts." sagte ich bittend wobei ich mein Messer hinten aus dem Gürtel holte. "Ihr seit gefährlich, wir hatten den Befehl euch alle zu töten." sagte der Mann. "Das ist eine Lüge." zischte ich. "Nein." sagte er kopfschüttelnd, in dem Moment verlor ich die Geduld und rammte ihm das Messer in die linke Brustseite doch im gleichen Moment hörte ich einen Schuss, so schnell ich konnte rannte ich aus dem Tor.