Lara hat ihre ganze Familie verloren nur ihre Hunde und sie haben den Ausbruch der Apokalypse überlebt, seit dem sind sie alleine unterwegs doch dann trifft sie auf Ricks Gruppe, zusammen leben sie in einem Gefängnis bis sie vertrieben werden. Sie w...
"Was?" fragte ich und schaute Eric verwundert an. "Das ist Alkohol, purer Alkohol." sagte Eric und nahm mir den Becher aus der Hand. "Komm wir gehen, ich hole Aaron und treffe dich draußen." sagte Eric worauf ich nickte. Leise schlich ich mich zur Haustür und konnte ungesehen die Party verlassen. "Hey Kleiner." sagte ich leise als Tornados schnauben mich zur Seite schauen lies. "Lara." rief jemand leise etwas hinter mir, als ich mich umdrehte sah ich das es Aaron war. "Geht's dir gut?" fragte er doch ich schüttelte weinend den Kopf. "Shh shh alles gut." flüsterte Eric.Er umarmte mich als ich eine andere Hand um meine Hüfte spürte, als ich den Kopf drehte sah ich Aaron.
3 Monate waren seit der Party der Monroes vergangen. Enid und ich verbrachten viel Zeit mit einander und zusammen schlichen wir uns raus um im Wald Comics zu lesen, während Enid las ging ich jagen oder suchte in den Büschen nach etwas essbaren. "Wir sollten zurück gehen." sagte Enid als ich wieder an die Stelle kam wo sie an einem Baumstamm gelehnt hockte. "Ich war jagen also wir können zurück." sagte ich und packte das Fleisch in die Satteltasche. Enid nickte und stand auf, nachdem sie die Comic in den Rucksack gepackt hatte liefen wir durch den Wald. Tornado lief neben mir während die Hunde um uns herum durch den Wald liefen. "Miri." rief ich und pfiff nach der Hündin da sie auser Sichtweite gelaufen war, sofort rannte sie auf mich zu und war an meiner Seite. "Braves Mädchen." lobte ich sie. Zurück am Tor wurden wir von Spencer eingelassen. "Mein Bruder möchte dich sehen." sagte Spencer aus heiterem Himmel zu mir. "Ja? Dann sag ihm "Fahr zur Hölle" von mir." erwiderte ich und lief an ihm vorbei hoch zum Haus. Dort sah ich sofort das etwas anders war. Eric kam gerade aus dem Haus mit seinem Rucksack und einem Korb Essen was er im geparkten Wohnwagen vor der Tür verstaute. "Hey." sagte ich und trat neben die Tür. "Na Lara." erwiderte Eric und lächelte leicht. "Fährst du weg?" fragte ich und Eric nickte. "Wir suchen nach neuen Leuten für die Gemeinschaft." sagte Aaron der gerade aus dem Haus kam. "Kann ich mitkommen?" fragte ich. "Ich weis nicht." sagte Eric doch Aaron unterbrach ihn. "Klar, pack dir ein paar Sachen ein. Es könnte sein das wir ein paar Tage unterwegs sind." sagte er und ich nickte ihm dankend zu. Oben in meinem Zimmer lagen ein paar Sachen von Jessie die ihr nicht mehr passten, eins von denen war ein blaues Sommerkleid. Schick dachte ich und verschwand kurz im angrenzenden Badezimmer um zu duschen, nachdem ich das Kleid an hatte packte ich ein paar Sachen in meinem Rucksack und schulterte diesen. "Wow du siehst toll aus Lara." sagte Aiden als ich aus dem Haus kam. Ich verdrehte die Augen und lief einfach an ihm vorbei. "Verpiss dich Aiden." zickte ich ihn an und betrat den Wohnwagen. "Wieso ignorierst du mich?" fragte Aiden der mir gefolgt war. "Weil du mich nervst OK?" erwiderte ich in einem bissigen Ton während ich den Rucksack auf das Sofa stellte. Schnell pfiff ich nach den Hunden die sofort in den Wohnwagen gesprungen kamen und schwanzwedelnd neben mir standen. "Ihr bleibt hier, du gehst raus." sagte ich erst zu den Hunden und dann zu Aiden der mir gefolgt war. Draußen sah ich das Tornado bereits wartete zusammen mit Aaron. "Kannst du mir bitte die Frage beantworten." bat Aiden. "Ich hab dir doch schon gesagt wieso." zickte ich zurück. Mit einer blitzschnellen Bewegung drehte ich mich zu Aaron der neben Tornado stand und nickte ihm zu. Aaron packte meinen Bein und half mir auf Tornado. "Na los Abfahrt." sagte ich und drehte den Kopf. Mit einem röhren startete der Motor des Wohnwagens, Eric sahs am Lenkrad während Aaron sich in das Auto setzte mit dem er bereits aus dem Wald gefahren war. Als der Wagen los fuhr drückte ich meine Fersen an seinen Bauch. "Na los." sagte ich leise. Am Tor wurden wir von Nicolas raus gelassen, Aiden stand neben Nicolas und schaute mir traurig nach doch ich ignorierte ihn gekonnt und folgte dem Wohnwagen.
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Oben das Kleid müsst ihr euch so⬆️ auf einem schwarzen Pferd vorstellen
