Lara hat ihre ganze Familie verloren nur ihre Hunde und sie haben den Ausbruch der Apokalypse überlebt, seit dem sind sie alleine unterwegs doch dann trifft sie auf Ricks Gruppe, zusammen leben sie in einem Gefängnis bis sie vertrieben werden. Sie w...
"Glenn hast du Rick gesehen?" fragte ich am nächsten Morgen als ich gerade die Flasche zu drehte. "Ja er ist irgendwo da hinten aber ich würde nicht zu ihm gehen er ist irgendwie komisch." erwiderte Glenn. Ich brummte und reichte Carl die Flasche. "Langsam und nicht zu hoch." wies ich den kleinen an als er begann seine Schwester zu füttern. "Was ist wenn Dad nicht normal wird?" fragte Carl. "Ich denke schon das wenn er sich wieder fängt." erwiderte Hershel. "Bin gleich wieder da." sagte ich und verschwand aus dem Raum um kurz aufs Klo zu gehen. Doch auf dem Weg zurück hörte ich ein Schluchzen, daher folgte ich dem Geräusch in einen Raum. "Alles OK Rick." fragte ich als ich sah das es Rick war der weinend an einem Tisch stand. "Rick?" fragte ich und wollte ihn berühren als er sich plötzlich herum drehte und mich an der Kehle packte. Erschrocken schaute ich in die Augen eines Mannes der gerade seine Frau verloren hatte. Ich sah in die Augen eines Mannes der Verrückt war. Ich hob vorsichtig meine Hände worauf er mich los lies. Schwer atmend zog ich mich zurück während Rick mich beobachtete bis ich aus der Tür war. So schnell ich konnte lief ich zurück, ich blieb erst stehen als ich in unseren Zellentrackt war. "Hey kleiner." sagte ich leise als Rocko auf mich zu kam. "Ich weis ich vermiss ihn auch." sagte ich als Rocko sich neben mich gesetzt hatte. "Hey Lara, kommst du mit raus?" fragte Carl an der Tür. "Klar ich komme gleich." sagte ich und schnappte mir meine Jacke. Während wir über die Wiese spatzierten erzählte Carl mir Geschichten als alles noch normal war. Rocko und Miri rannten über die Wiese und bellten erfreut was ich verhindern wollte wegen der Beißer. "Rocko, Miri lasst das." sagte ich genervt. "Na komm wir gehen wieder rein." sagte Carl und ich nickte. Ich musste nur pfeiffen und wenige Sekunden später spürte ich ein Hundekörper an meinem Bein. "Na dicker." sagte ich mit einem grinsen und klopfte Rocko gegen die Seite. Drinnen sahsen die anderen in der Küche doch ich lief durch zu meinem Schlafplatz wo ich meine Jacke auszog und mir einen Rollkragenpulli anzog da es doch etwas kühler drin war als draußen wo ich nur eine dünne Jacke angezogen hatte. Als ich wieder in den Aufenthaltsraum trat sah ich Maggie und Glenn die sich auf eine Tour vorbereiteten den sie packten ein paar Sachen ein die sie benötigten. "Kann ich mitkommen?" fragte ich und Glenn nickte. "Klar." erwiderte er mit einem lächeln. "Ich hol nur meinen Bogen dann hab ich alles." sagte ich und drehte mich um. "Ihr bleibt bei Hershel." sagte ich zu Rocko der aufgesprungen war als er den Bogen gesehen hatte. "Ich passe gut auf sie auf." sagte Hershel worauf ich dankend nickte. Während der Fahrt redeten wir kein Wort doch als wir in einer Stadt anhielten drehte Glenn sich zu mir. "Was ist eigentlich mit dir und Daryl?" fragte er. "Nichts was soll den sein?" fragte ich zurück. "Ihr beiden versteht euch mehr als gut." sagte Glenn. "Blödsinn." erwiderte ich. "Ach komm ich hab doch gesehen wie er dich angeschaut hat im Gefängnis." sagte Glenn. "Wann?" fragte ich. "Gestern am Innenhof. Ich hab das auch gesehen." erwiderte Maggie. "Blödsinn." sagte ich und drehte mich um damit ich das Schloss aufschneiden konnte mit dem Bolzenschneider. "Glenn mach du's bitte Menpower." sagte ich grinsend und reichte ihm das Werkzeug. "Das war mein Ohr." sagte Glenn als das Schloss auf war und ein ganzer Schwarm Fledermäuse heraus geflattert waren. Ich hatte aufgeschrien als der Schwarm über unsere Köpfe geflogen war. "Tschuldige Glenn." sagte ich leise. Glenn ging vor und ich folgte ihm mit Maggie als Nachhut. Im Laden war es stockdunkel daher leuchtete ich mit einer Taschenlampe die Carl mir gegeben hatte. "Ich schau noch in dem Laden drüben." sagte ich Glenn der nickte. Im nächsten Laden gab es nichts zu essen sondern Waffen. "Geil." sagte ich kichernd als ich zwei Kantana fand die in einem Rückengurt steckten (so ein Ding was man sich auf den Rücken schnallt). Ich schnappte mir alle Waffen und Munition die herum lagen und packte die in meinen riesigen Rucksack.
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