Sakura ein Mädchen mit einer schreklichen Vergangenheit von der sie fliehen möchte.
Als sie dann noch ihren Bias trifft und mit ihm wohnen muss drecht sich ihr ganzes Leben auf den Kopf.
special thanks to hobi_van_kenobi for the cover
Ich schließe die Tür ab und betrachte mich im Spiegel und merke erst jetzt das ich an meiner Wange eine wund habe die leicht blutet. „Dieses Arschloch.." denke ich laut.
Ich lasse meine Kleidung zu Boden fallen und betrachte die vielen Wunden und Narben die mir mein Vater und Ex damals zugefügt haben. Unter der Dusche lasse ich das Wasser auf mich hinab prasseln, die frischen Wunden brennen so wie Feuer Ich freue mich so sehr in mein Heimatland zurück zu kehren, doch ich habe Angst. Angst davor, dass mich die Vergangenheit einholt.
Rückblick:
Ich sitze in der Wohnzimmerecke und halte mir die Ohren zu da Papa wie so oft auf Mama schreit. Warme Tränen laufen meine roten Wangen runter. Sie werden immer lauter. „Hört auf, bitte!" versucht Joshua die beiden zu beruhigen, was aber leider nicht klappt. Ich stehe auf und will in mein Zimmer laufen als ich plötzlich das klare Klirren von Glasscherben höre. Ich schaue geschockt auf, Papa steht mit einer leeren Sojuflasche in der Hand und Mama,... Mama liegt Bewusstlos und mit blutverschmiertem Gesicht am Boden. Er schreit „Schlampe!" ist alles was ich noch höre da er auf sie noch paar Mal losschlägt. Nein, nein, nein Mama! „NEIN!" schreie und weine ich als ich versuche Papa von Mama wegzuziehen, als er mich von sich mit voller Wucht wegschlägt. „Du bist nicht besser als dieses Miststück! Nie macht ihr was man euch sagt!!!" schreit er. Vor lauter tränen sehe ich verschwommen. Er zieht sich seinen Gürtel aus und holt aus und ich spüre schon die ersten Hiebe, ich drehe mich so um das er meinen Rücken trieft. Der schmerz der mich jedes Mal durchströmt ist schlimmer als Feuer. Ich habe keine Kraft mehr, meine Augen werden immer schwerer. Nein, ich darf nicht aufgeben ich muss Mama retten. Sirenen, ja Sirenen endlich die muss Joshua gerufenen haben. Schon zu lange haben wir uns gequält. Alles was ich noch mitbekomme ist Joshua, der mich in den Armen hält und die Polizei die Papa verhaftet.
Rückblick ende
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
(das ist das outfit das sie trägt)
Ich atme Schwer, ich hoffe ich muss ihn nie wieder sehen. Nach dem Duschen ziehe ich mich an und föhne mir meine Haare. Ich gehe in die Küche um zu schauen was es zu Essen gibt. „Uhh was ist mit deiner Wange? fragt Tae plötzlich. „Nur ein Kratzer." sage ich während ich mich am Hinterkopf kratze. „Ich gehe den Rest packen. Kannst du mir Brote für unterwegs machen Oppa~!" sage ich und tue auf agyoo.
