Save Me// - FF- BTS//WANNA ONE: DAEHWI

21

Es ist so viel passiert, in dieser kurzen Zeit. Das Jahr neigt sich auch, dem Ende zu. Ich hab Angst, vor der Zukunft, genau so vor meiner Vergangenheit.

Seufzend erhob ich mich von meinem Bett, und schlich mich in das Zimmer von Jeongguk Hyung. Ich musterte ihn schmunzelnd. Er sah schon süß aus, wenn er schlief. ich legte mich neben ihn, und kuschelte mich an ihn. 

Auf einmal spürte ich wie sich seine Muskulösen Arme, sich um mich schlingten. Ich sah zu ihm hoch.

''Hyung?''
Flüsterte ich fragend, um sicher zu gehen ob er schläft, oder nicht.

Aber statt mir eine Antwort zu geben, drückt er mich auf das Bett und beugt sich über mich. Mir stieg die hitze in mein Kopf, und ich wurde Augenblicklich rot. 

''Du bist so schön...''
sagte er, nur zu mir.

Mein Kopf nahm die Farbe, einer Tomate an. Während dessen streichte mir Jeongguk hyung, über die Wange und kam mir gefährlich nah. Doch ein klopfen an der Tür, lenkte ihn ab. ich schubste ihn von mir runter das er neben mir lag.

''Ja?''
Sagte Jeongguk hyung, sichtlich genervt.

''Essen''
Sagte mein Held, ich  liebe dich dafür Yoongi hyung...
ich stand sofort auf, und wollte aus dem Zimmer. Als aber Jeongguk Hyung, mich an mein Handgelenk hielt. Und mich gegen die wand drückt, konnte ich das auch gleich wieder vergessen. 

Ich sah in sein wunder..- YAH! in sein Gesicht! Es brachte mich so verdammt noch mal aus dem Konzept, Jeongguk hyung so nah zu sein! u-und ich bin nicht mal schwul! Ahhhh!

Jeongguk hyung leckte über seine Lippen, und legte sie sanft auf mein Hals.  Weswegen ich leise, auf stöhnte. Er grinste nur frech, und machte mir ein Knutschfleck an mein Hals. Während dessen wurde das rot in meinem Gesicht, auch nicht weniger.

Er fuhr mit sein kalten Händen unter mein Shirt, weswegen mir ein leises Keuchen mein Mund entwich. Er massierte meine Brustwarzen; weswegen ich laut und erregt auf stöhnte, dabei lehnte ich mein Kopf an denn Schrank.

Jeongguk hyung hob mich hoch, und trug mich auf das Bett. Er legte mich drauf, und zog mir mein Shirt aus. Dabei küsste er gierig mein Körper, und meine Stöhner wurden nicht leiser. Ganz im Gegenteil, sie wurden sogar lauter und höher. Nach dem Jeongguk Hyung mir mehrere Knutschflecke verpasst hatte, war meine erregtes Glied, auch nicht mehr zu verstecken. 

Jeongguk Hyung sah das und grinste nur, er massierte mein Glied durch die Jogginghose, weswegen ich mein Kopf, laut stöhnend in mein Nacken warf. 

''Jeongguk hyung...''
Wimmerte ich nur leise, mit erregten Glasigen Augen.

''Das heißt Daddy kitten''
Raunte er, in mein Ohr.

Daddy? Mein Vater ist schon längst tot! Wieso will er das ich ihn Daddy nenne? Mich Adoptieren kann er schlecht, nach dem ganzen! Aber ich tat was er sagt, denn ich war mega erregt.

''Daddy fick mich~ ah~ bitte''
Ich sah ihm in die Augen.

''Fuck baby...''
Er zog seine Hose etwas runter, und rammte sein Monster Schwanz voll in mich rein. Und somit...wurde mir meine Jungfräulichkeit, von meinem Hyung genommen...

Ich schrie laut, auf und fing an zu weinen weil es am Anfang so weh tat.

''S-so gr-groAHß!''
Schrie ich, als er sich immer härter und schneller bewegte. Statt zu warten, rammte hyung sein Glied immer härter in mich, und mein schluchzen wurde nicht leiser. 

Aber irgend wann kam eine welle der Lust, ich krallte mich an Jeongguk hyung und fing an bei jedem stoß zu stöhnen.

  ''Hy-hyung m-mehr!''
Schrie ich, schon fast laut stöhnend  

''Fuck kitten du bist so eng AH~''
Kam es nur von Jeongguk hyung.

Laut stöhnend, kam ich auf Jeongguk hyungs Bauch. während er in mir kam, er legte sich neben mich. Wir beide starrten an die Decke, und versuchten unsere Atmung zu normalisieren. 

Ich sah zu ihm und musterte sein Gesicht, er war am schwitzen und hatte die Augen zu. Er sah so heiß aus. ich biss mir, auf die unter Lippe.

''Wie lange, willst du mich noch anstarren?''
Sagte er auf einmal, dabei klang er so kalt herzig,  das mein Herz sich zusammen zog.

Ich guckt wieder auf die Decke.
''Hyung ich empfinde keine gefühle für dich...''
Ich war nicht schwul, also konnte es auch nicht sein. Auch wenn es mir bisschen gefallen hatte, es geht einfach nicht.

Er beugte sich über mich. Und sah mir in die Augen er sagte mir was, was mich schockte und ich es mit mein Tränen zu kämpfen hatte.

Er stand auf, und ging aus dem Zimmer, Sicherlich in das Bad. Ich ließ die Wörter, noch mal durch mein Kopf gehen.

'Das ist mir egal, ich würde dich trotzdem Ficken. Weil du meins bist! du tust das was ich sage! sonst wirst du bestraft, und nicht auf die sanfte Tour'
Sagte er bedrohlich, das ich so schiss vor ihm bekam.

Ein leises schluchzen verließ meine Kehle.