A Look at... Percabeth

Kapitel 6.6

Tut mir Leid, in den letzten Tagen habe ich es nicht geschafft zu updaten... Am 24. ist mir um 10 eingefallen, dass ich noch etwas schreiben wollte, und dann war ich zu faul. Die letzten beiden Tage war ich bei meiner Familie-
Stimme:"Weg mit den faulen ausreden, schreib einfach!"
Wattpad-Nutzer:"Genau"
Ich:"Ja, ja, schon gut, das Kapitel kommt."
Annabeth PoV.:
Wir standen vor dem Tor der Turnhalle, die zum Ballsaal umfunktioniert wurde. Ich drängte mich mit Percy durch die Menschenmenge, als ich Maximé erblickte. "Maximé, hierher!", rief ich. Sie kamm lächelnd auf uns zu. Mark folgte ihr. Plaudernd und scherzend vertrieben wir uns die Zeit. Ich schaute auf die Uhr. Eigentlich hätte der Ball vor 10 Minuten beginnen sollen. Ich fröstelte. Percy schien das zu bemerken und bot mir sein Jacket an. Darüber musste ich lachen. "Seit wann so ein Gentleman", fragte ich spöttisch. Er grinste. "Für dich immer, Neunmalklug", lächelte er und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich kuschelte mich an Percys Brust und er schlang seine Arme um mich. So verharrten wir, bis sich das Tor endlich öffnete. Wir traten hinein und mir blieb der Mund vor Erstaunen offen stehen. Es war wunderschön geschmückt. Alles sah aus, als ob es von einer Frostschicht überzogen wäre. (Bild oben). Auch ein Weihnachtsbaum stand da, mit Schneekristallen geschmückt. Die Tanzfläche war einem zugefrorenem See nachempfunden. "Woah", flüsterte auch Percy und Maximé und Mark schienen ihren Augen auch nicht mehr zu trauen. Ich fragte mich, wie sie das hingekriegt hatten, bis ich den Duft des unvergleichen Parfüms der Aphrodite wahrnahm. Ich beschloss, mich nicht weiter darum zu kümmern. Inzwischen hatten sich auch die anderen aus ihrer Schockstarre gelöst und wir beeilen uns, zwei Tische zu bekommen.

Percy PoV.:
Nachdem wir Tische für uns gefunden hatten, gingen Mark und ich Getränke besorgen. Als wir zurückkamen stand Vapona bei unseren Mädels und die drei schienen sich, nicht besonders freundlich, zu unterhalten. Wir gesellten uns dazu, und sofort war ich im Mittelpunkt Vaponas Aufmerksamkeit. "Hey Perce", sagte sie und Strich mir über die Brust.

Vapona PoV.:
"Äähm,hallo",sagte MEIN Percy und wich etwas zurück. Er war nervös wegen mir, wie süß. (Nein, ihm ist das unangenehm, du B*tch). Sanft Strich ich über seine Arme. "Wollen wir tanzen", fragte ich verführerisch. "Ich habe gehört, es gibt auch Zimmer mit Doppelbett", fügte ich hinzu. Sein Gesichtsausdruck änderte sich. Doch nicht zu begierig oder froh, nein es verdeutlichte Wut. "Ganz sicher fange ich nichts mit einer B*tch wie dir an. Und, falls du keine Augen im Kopf hast oder zu blöd bist um es zu merken: ICH HABE EINE FREUNDIN" "Wer?", fragte ich verblüfft. "Sie muss nichts davon erfahren" Vorhin war seine Stimme schon bedrohlich genug gewesen, aber jetzt kriegte ich eine Gänsehaut, als er sprach. "Annabeth ist meine Freundin und ich würde sie nie betrügen, nie! Und jetzt hau ab, bevor ich dafür sorge"

Annabeth PoV.:

So hatte ich ihn noch nie erlebt. Oder fast nie. Percy wandte sich mit besorgte Gesicht zu mir. "Alles in Ordnung", fragte er. Ich konnte nur nicken. Als er merkte, dass Maximé und Mark noch immer Abstand hielten, seufzte er: "Tut mir Leid, aber dieses Mädchen hasse ich jetzt schon wie die Pest. Dabei kenne ich sie gerade mal einen Tag." Dann stellte er sich zu mir und gab mir meinen Smoothie. Er selbst trank eine, nicht blaue, Cola. Maximé und Mark gesellten sich wieder dazu und es wurde eine schöne Plauderrunde, bis Percy mich fragte:" Willst du mit mir tanzen, Annabeth?"